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EPT Momente: Tobias Reinkemeier düpiert Roland de Wolfe

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Das Pokerfestival der European Poker Tour in Barcelona (20. August bis 1. September) steht vor der Tür. Aus diesem Anlass blicken wir in einer kleinen Artikelserie auf einige unvergessliche Hände mit deutscher Beteiligung zurück.

Gestern ging es um einen ungewöhnlichen Fold des Dänen Martin Nielsen, der Sebastian Ruthenberg den Weg zum EPT-Champion ebnete. Heute geht es um eine Hand, die sich ein Jahr später zwischen Tobias Reinkemeier und dem Engländer Roland de Wolfe abspielte.


Nach dem großen Triumph von Sebastian Ruthenberg im Jahr 2008, hatten die deutschen Pokerspieler ein Jahr später beim €8.300 Main Event der EPT6 Barcelona nichts mit dem Ausgang zu tun.

Dafür war ein Deutscher Hauptakteur einer Hand, die nicht nur direkt am Pokertisch, sondern auch weltweit in den Pokermedien und -foren kontrovers diskutiert wurde.

Tobias Reinkemeier, der acht Monate später durch den Sieg beim €25.500 HR Event im Rahmen des EPT6 Grand Final in Monte Carlo großen Einfluss auf die rasante Entwicklung der deutschen Highroller-Szene hatte, düpierte in dieser Hand den Engländer Roland de Wolfe, der damals als EPT-Champion (EPT3 Dublin) und WSOP Bracelet-Gewinner zu den ganz großen Namen der Szene zählte.

Das Ausmaß dieser Diskussionen wäre sicherlich nicht so groß ausgefallen, wenn nicht das Team der damals enorm beliebten deutschsprachigen Pokershow PokerToday (mit Moderator Henning Pohl) die Hand in Bild und Ton festgehalten und anschließend auch Statements Tobias und de Wolfe eingeholt hätte.

Die Entscheidung von Turnierdirektor Thomas Kremser, den Pot Tobias zuzusprechen, war richtig. Diskutiert wurde vielmehr das Verhalten beider Spieler.

Zum einen holte de Wolfe eine bereits tote Hand aus dem Muck, um den verlorenen Pot für sich zu beanspruchen. Auf der anderen Seite provozierte Tobias den Fold des Engländers, der mit dem King die entscheidende Karte gezeigt hatte, und hätte sich zumindest die triumphierenden Gesten im Anschluss vielleicht besser gespart.

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Turnierdirektor Matt Savage sprach nach der Video-Analyse gegenüber Pokernews sogar von unsportlichem Verhalten. Er meinte, dass er sich unabhängig von den Regeln in diesem Fall mit Tobias unterhalten hätte und ihm unmissverständlich mitgeteilt hätte, dass er zukünftig dieses Verhalten nie mehr am Spieltisch sehen will, da er ansonsten einen Penalty gegen ihn aussprechen würde.

Am Ende sollte man mit beiden Spielern aber wohl nicht zu hart ins Gericht gehen, denn wie Tobias in seinem Statement sagte: „In dem Moment waren einfach Emotionen, Adrenalin. Und ich habe einfach gesehen er muckt und dann zack."

Mit dem Ausgang des Turniers hatten beide Spieler letztlich ohnehin nichts zu tun. Tobias zählte nach dieser Hand - bei noch 52 Spielern (72 Plätze bezahlt) - zwar zu den Bigstacks, schied aber bereits auf Platz 30 für €23.000 Preisgeld aus. De Wolfe musste seinen Stuhl auf Platz 15 für €30.000 räumen.

Die Hand sollte dennoch nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Knapp fünf Jahre später diskutierte zum Beispiel Jason Somerville in seinem #runitup-Vodcast mit Scott Seiver über die deutsche Highroller-Szene, und Seiver erinnerte sich im Zusammenhang mit Tobias vor allem an „the Roland de Wolf hand." (im Video ab Minute 20)




Das Wochenende bei PokerStars: Drei Deutsche glänzen im High Roller Club

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Was war los am Wochenende bei PokerStars? Wer hat was gewonnen? Antworten darauf findet ihr wie gewohnt hier im PokerStarsblog DE.

• Sunday Majors: 'honigmund', 'Gambler444' und 'nikolaosm13' gewinnen Mini-Majors
• Sunday Million: 'S.totuli' aus Brasilien gewinnt nach Deal $107K
• High Roller Club: Turniersiege für 'T-Macha' und Ole 'wizowizo' Schemion, Christian 'WATnlos' Rudolph gewinnt über $73K
• Die größten Gewinner vom Wochenende

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Sunday Majors: 'honigmund', 'Gambler444' und 'nikolaosm13' gewinnen Mini-Majors

Die Liste an Top-Ergebnissen der Pokerspieler aus Deutschland und Österreich bei den Sunday Majors ist auch in dieser Woche wieder lang.

Die drei Turniersiege wurden allesamt bei den Mini-Majors erzielt, waren dadurch aber nicht weniger lukrativ. Der Sieg von honigmund beim $11 Mini Sunday Kickoff wurde mit $3.956,10 belohnt, Gambler4444 räumte beim $22 NLO8 Mini Sunday Supersonic $1.972,26 ab und nikolaosm13 bekam für den Sieg beim $5,50 Mini Sunday Stack $1.510,61 Prämie ausbezahlt.

Das höchste Preisgeld schnappte sich aber ac3play als Runner-up beim $22 Double Deuce. Nach einem Heads-up-Deal gab es für den Österreicher $11.888,58 Preisgeld.

Der Österreicher donvito1st kassierte als Dritter beim $109 Sunday Cooldown $6.096,09 Preisgeld und sammelte zusätzlich $2.426,15 an Bounties ein.

Beim Massenturnier $11 Sunday Storm erzielte der Deutsche TPhoenix8 mit Rang vier ein Top-Ergebnis und durfte sich über $5.753,06 Preisgeld freuen.

Die Top-Ergebnisse der Spieler aus Deutschland und Österreich:

TurnierPlatzNameLandPreisgeld/Bounty
$22 Double Deuce2ac3playÖsterreich$11.888,58
$109 Sunday Cooldown3donvito1stÖsterreich$6.096,09/$2.426,15
$11 Sunday Storm4TPhoenix8Deutschland$5.753,06
$215 Sunday Warm-Up6nilsefDeutschland$5.252,49
$11 Mini Sunday Kickoff1honigmund38Deutschland$3.982,36
$11 Sunday Storm5NutsforScratDeutschland$3.956,10
$109 Sunday Kickoff4PäffchenDeutschland$3.732,81
$215 NLO8 Sunday Supersonic3Fresh_oO_DDeutschland$3.410,78
$11 Mini Sunday Cooldown2psyhigh87Deutschland$2.681,55/$481,37
$22 Mini Sunday Supersonic4OneH1tWonderÖsterreich$2.778,26
$109 Sunday Kickoff5VidSiciousDeutschland$2.708,89
$22 NLO8 Mini Sunday Supersonic1Gambler4444Österreich$1.972,26
$22 Double Deuce6asterix33241Deutschland$1.943,92
$5,50 Mini Sunday Stack1nikolaosm13Deutschland$1.510,61
$22 Mini Sunday Supersonic7WizardCB26Deutschland$1.377,05
$22 Double Deuce7Spowi07Österreich$1.371,36
$27 Sunday Slam2SnozzziÖsterreich$660,16/$689,67
$33+R Sunday Rebuy723noraBÖsterreich$1.101,93
$5,50 Mini Sunday Marathon4seeteufelxxxDeutschland$900,34
$55 Sunday Stack7konsti1710Österreich$761,40
$11 Mini Sunday Cooldown7TheRoyalLifeDeutschland$493,55/$265,97
$162 Sunday Pacific Rim Special5neddcashquickÖsterreich$645,11
$27 Sunday Slam4WATnlosDeutschland$306,65/$119,35

Sunday Million: 'S.totuli' aus Brasilien gewinnt nach Deal $107K

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Beim $109 Sunday Million haben die Spieler aus Deutschland und Österreich keine großen Bäume ausgerissen. Dennoch dürfte PinoyHayvan mit Rang 13 nicht unzufrieden sein, schließlich verbuchte er mit $6.679,85 Preisgeld ein ordentliches Plus. AndrewKings kassierte als 22. $3.517,96, Cashcid Linc als 28. $2.552,98.

Die ganz großen Preisgelder spielten aber S.totuli aus Brasilien, Benfica10 aus Kanada und volldemar88 aus Russland unter sich aus. Die drei einigten sich zunächst auf einen Deal, sodass noch der Titel und $20.000 auf dem Spiel standen.

Letztlich setzte sich S.totuli durch und schraubte seine Prämie auf stolze $107.200,94 aus. Benfica10 und volldemar88 bekam jeweils über $80.000 ausbezahlt.

Das Ergebnis:

Entries: 11.881 (8.442 plus 3.439)
Preispool: $1.188.100
Bezahlte Plätze: 2.150

1: S.totuli [2] (Brazil), $107.200,94 ($119.671,47)*
2: Benfica10 (Canada), $81.929,30 ($86.834,66)*
3: volldemar88 (Russia), $80.391,88 ($63.015,99)*
4: TheZQ [2] (Sweden), $45.730,80
5: rodtrader (Brazil), $33.186,84
6: paila02 (Argentina), $24.083,85
7: Sergio1306 (Russia), $17.477,66
8: 123jeffrey (Netherlands), $12.683,68
9: IvanDouglasu (Brazil), $9.204,68

* Die markierten Spieler haben sich auf einen Deal geeinigt, In Klammern die Zahlen ohne Deal.


High Roller Club: Turniersiege für 'T-Macha' und Ole 'wizowizo' Schemion, Christian 'WATnlos' Rudolph gewinnt über $73K

Bei den High Roller Club-Turnieren waren gleich drei Pokerspieler aus Deutschland sensationell erfolgreich.

Der in England lebende deutsche Pro T-Macha gewann das $530 Sunday 500 und $21.196,65 nach einem Heads-Up-Deal mit dem in Österreich lebenden Deutschen Christian WATnlos Rudolph, der $19.207,09 kassierte.

Zudem schloss T-Macha das $530 Bounty Builder HR auf Platz vier für $16.320,94 plus $4.215,81 an Bounties ab. Auch hier folgte direkt dahinter auf Platz fünf WATnlos ($11.963,20/$5.378,91).

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Ole wiziwzo Schemion

Ole wiziwzo Schemion trug sich ebenfalls in die Siegerliste ein, gewann das $1.050 Sunday Supersonic und $35.208,40 Prämie.

WATnlos blieb am Ende zwar ohne Turniersieg, rundete den ohnehin erfolgreichen Sonntag aber mit Platz zwei beim $2.100 Sunday High Roller für weitere $36.752,22 Preisgeld ab. Die Gesamtausbeute von WATnlos betrug damit über $73.000.

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Christian WATnlos Rudolph

Die Top-Ergebnisse der Spieler aus Deutschland und Österreich:

TurnierPlatzNameLandPreisgeld/Bounty
HRC: $2.100 Sunday HR2WATnlosDeutschland$36.752,22
HRC: $1.050 Sunday Supersonic1wizowizoDeutschland$35.208,40
HRC: $530 Sunday 5001T-MachaDeutschland/GB$21.196,65
HRC: $530 Bounty Builder HR4T-MachaDeutschland/GB$16.320,94/$4.215,81
HRC: $530 Sunday 5002WATnlosDeutschland$19.207,09
HRC: $530 Bounty Builder HR5WATnlosDeutschland$11.963,20/$5.378,91
HRC: $1.050 Sunday Supersonic4Päffchen Deutschland$15.524,90
HRC: $2.100 Sunday Cooldown4WushuTMÖsterreich$10.780,85/$3.250
HRC: $1.050 Sunday Supersonic5BounatirouDeutschland/GB$11.816,53
HRC: $2.100 Sunday Cooldown7bargeeeldDeutschland$4.962,99/$1.750
HRC: $2.100 Sunday Cooldown87DonCool7Deutschland$3.832,13/$1.250

Die größten Gewinner vom Wochenende

TurnierGewinnerLandPreisgeld/Bounty
$109 SUNDAY MILLIONS.totuliBrasilien$107.200,94
HRC: $530 Bounty Builder HRdeivid29Großbritannien$41.442,49/$42.172,78
HRC: $2.100 Sunday Cooldown1_conor_b_1Großbritannien$23.418,74/$32.968,75
HRC: $1.050 Sunday Warm-Updoulas12Nordmazedonien$45.080,28
HRC: $2.100 Sunday HRelmerixxFinnland$41.024,58
HRC: $1.050 Sunday SupersonicwizowizoDeutschland $35.208,40
$215 Sunday Warm-UpleopelucaArgentinien$26.096,79
$215 Sunday Supersonicale6kaWeißrussland$22.699,42
HRC: $530 Sunday 500T-MachaDeutschland/GB$21.196,65
$109 Sunday CooldownSmokinslycNiederlande$11.999,87/$6.229,97
$11 Sunday Storm1001sandmanRussland$16.787,86
$55 Sunday MarathonjoaomiguelppGroßbritannien$14.302,90
$22 Mini Sunday MillionAquablast22Moldawien$13.974,59
$22 Double Deucegiovani314Rumänien$11.665,07
HRC: $530 Omania HRNikolasDLPRussland$10.873,02


PokerStars launcht das All-In Cash Out Feature

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Böse Überraschungen vermeiden und die Varianz reduzieren? PokerStars hat die All-In Cash Out-Funktion eingeführt und gibt dir die Chance, in einer All-In Situation vorzeitig ausbezahlt zu werden. Das Feature ist an den Cash Game Tischen auf den Micro Stakes verfügbar.

Jeder kennt diese Situation. Die Stacks wandern in die Mitte und zu einem großen Chipstapel zusammen geschoben. Die Karten werden gezeigt und du bist hoher Favorit, um den Pot zu gewinnen. Der River bringt deinem Gegner eines seiner Outs und du gehst leer aus. Well, that's Poker.

Von nun an kannst jedoch du Bad Beats verhindern. Denn mit der brandneuen All-In Cash Out-Funktion von PokerStars, bist du nicht auf Daumendrücken oder Stoßgebete an die Pokergötter angewiesen.

Wenn die die Stacks in die Mitte gehen und die Action abgeschlossen ist, dann bekommen alle beteiligten Spieler das All-In Cash Out angeboten. Das Feature gibt es an den No-Limit Hold'em, Pot -Limit Omaha sowie 6+ Hold'em Cash Game-Tischen auf $0,01/$0,02, $0,02/$0,05 und $0,05/$0,10.

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So funktioniert das All-In Cash Out

Der All-In Cash Out-Betrag wird allen Spielern angeboten, die eine Gewinnwahrscheinlichkeit von mehr als 0% und weniger als 100% haben und bis zum Turn all-in gehen. Das All-In Cash Out ist optional.

Wer ablehnt, sieht zu, wie die Karten gedealt werden und bekommt den Pot, falls er gewinnt. Falls ein Spieler die Option zieht, bekommt er seinen Anteil ausbezahlt, hat jedoch keinen Anspruch auf die Chips in der Mitte. Sollte ein Spieler, der die All-In Cash Out-Option gezogen hat, die Hand gewinnen, kassiert PokerStars den Pot.

Keine Sorge. Wenn dir All-In Cash Out nicht zusagt, dann kannst du mit nur einem Klick in den Einstellungen des PokerStars-Clients das Angebot abstellen. Dir wird All-In Cash Out nicht mehr angeboten.

So wird der All-In Cash Out-Betrag berechnet

Die All-In Cash Out-Option zu nutzen, verändert nicht den Ausgang der Hand oder die Gewinnwahrscheinlichkeit für die Gegner in irgendeiner Form.

Der Wert deiner Hand wird durch die Gewinnwahrscheinlichkeit deiner Karten, den Pot zu gewinnen, berechnet. Wenn dir ein All-In Cash Out angeboten wird, dann fällt eine Gebühr von 1% auf deinen Anteil (nicht den gesamten Pot) an. Sollte 1% weniger als $0,01 entsprechen, entfällt diese Gebühr.

Fragen und Antworten zu All-In Cash Out

Ist Run It Twice (RIT) immer noch möglich?

Absolut.

Wenn kein beteiligter Spieler die All-In Cash Out-Option zieht und RIT zustimmt, dann wird das restliche Board zwei Mal gedealt. Sollten nicht alle Parteien RIT aktivieren, dann wird das Board regulär gedealt.

Werden Dead Cards berücksichtigt?

Dead Cards sind diejenigen Karten, die von anderen Spielern im Vorfeld gefoldet wurden.

Diese Karten werden nicht berücksichtigt, wenn es darum geht, die Gewinnwahrscheinlichkeit beziehungsweise den All-In Cash Out-Betrag zu errechnen. Nur die bekannten Karten (deine Hole Cards, die Karten der Gegner und die Karten auf dem Board) zählen.

Gibt es keinen Interessenkonflikt zwischen PokerStars und den Spielern?

Dies ist ein ernstes Thema, also gibt es eine ausführliche Antwort.

Wenn ein Spieler die All-In Cash Out-Option zieht, wettet er gegen das Haus (PokerStars) und nicht gegen die anderen Spieler. Dies wirft berechtigte Fragen auf.

Würde PokerStars die Karten manipulieren, um vom Ausgang profitieren?

Definitiv nicht.

In keiner Weise würde PokerStars die Kartenvergaben verändern, um zu profitieren. Es gibt Fälle, in denen der Pot vom Tisch genommen wird, aber auch Fälle, in denen ein Spieler regulär gewinnt und PokerStars einen anderen Spieler via All-In Cash Out bezahlt.

Insgesamt geht es bei All-In Cash Out nur um den Erwartungswert (Expected Value, EV). PokerStars wird über alle Pots hinweg daher „break even" sein und lediglich die Gebühr von 1% erhalten.

Es ist wichtig noch einmal darauf hinzuweisen, dass All-In Cash Out optional ist. Wenn du die die Option ablehnst, ändert sich das Spiel nicht. Willst du die Option nicht angeboten bekommen, dann kannst du dies in den Einstellungen einrichten.

Was sind die Vor- und Nachteile?

Spieler haben eindeutig Vorteile:

- Mehr Kontrolle
- Weniger Varianz
- Downswings abfedern

Natürlich verstehen wir, dass Spieler durchaus Bedenken haben.

PokerStars ist seit fast 20 Jahren online und genießt eine hohe Reputation. Diese würden wir nicht aufs Spiel setzen, indem wir den Ausgang der Hand verändern. Der potenzielle Schaden übersteigt alle möglichen Gewinne. Die Karten werden vor der Hand gemischt und sind zufällig.

Wir sind uns bewusst, dass All-In Cash Out von einigen Spielern geliebt, von anderen gehasst wird, daher ist bleibt es die Entscheidung der Spieler.

Der Ablauf wird nur insoweit verändert, dass Spieler, die All-In Cash Out nicht nutzen, sich überlegen müssen, wie sehr es die Hand Ranges der Gegner, die All-In Cash Out nutzen, verändert.

Dies verlangt Pokerstrategie und ist einer der Gründe, warum es auch eine Gebühr gibt. Es muss ein Risiko geben.

Warum wurde das Feature eingeführt?

Wir arbeiten ständig daran, unser Produkt besser zu machen. In diesem Fall ist es etwas, was es bereits seit vielen Jahren in live Cash Games gibt. In gewisserweise ist All-In Cash Out eine Steigerung von Run It Twice mit dem Vorteil, dass nicht alle Spieler zustimmen müssen.

Es gibt dem Spieler lediglich die Option, die Varianz zu minimieren und sich in bestimmten Situationen direkt einen Anteil am Pot zu sichern.

Nimmt es nicht den Spielspaß und bietet Möglichkeiten, zusammenzuspielen?

Die Run It Twice-Option gibt es schon eine Weile und ist recht beliebt. Wie bereits angeschnitten, ist die All-In Cash Out-Option nur der nächste Schritt. Anstelle zwei Boards zu dealen, werden alle Kombinationen gedealt.

Spieler bekommen die Option angeboten und können selbst entscheiden, ob die 1% auf den EV es Wert sind, um die Varianz zu schmälern.

Sich mit anderen Spieler absprechen und das Spiel zu manipulieren (Collusion) bleibt verboten und wird streng verfolgt.

Wird es die Option auch in Turnieren geben?

Derzeit gibt es keine Pläne dieses Feature auch in Turnieren anzubieten.

Die 'PokerStars School Hand der Woche' (217)

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Woche für Woche präsentiert Felix xflixx Schneiders vom Team PokerStars Pro Online mit der PokerStars School Hand der Woche eine besonders interessante Hand aus seinen Poker-Streams. Ihr habt die Möglichkeit diese Hand zu analysieren und kostenlose Turniertickets zu gewinnen. Weiter geht es heute mit Folge 217.

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Im ersten Teil des Videos löst Felix zunächst die Hand aus der Vorwoche (216) auf, im zweiten Teil stellt er dann die aktuelle Hand vor. Die wurde im Big $27 gespielt.

Felix hat den Final Table erreicht und zwischen ihm und dem Sieg stehen nur noch drei Gegner. Mit [8h][6h] eröffnet er am Cutoff (CO). Die Blinds liegen bei 4.000/8.000 (Level 30) und Felix hält mit rund 661.900 in Chips die Führung.

Bis zum River [4d][8d][2c][5c][qh] baut sich ein ordentlicher Pot auf. Der Big Blind setzt 148.000 in einen Pot von 342.100 und Felix steht vor einer schweren Entscheidung.

Hold'em oder Fold'em? Schaut euch das Video genau an, achtet auf die Infos von Felix und postet eure Analyse dann bis zum 19. August im Forum von PokerStarsschool.de. Natürlich gibt es wieder lukrative Turniertickets zu gewinnen.


Chase Your Dream - Christoph Walkenhorst fliegt nach Barcelona

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PokerStars schickt im Rahmen der „Chase Your Dream"-Aktion fünf Spieler zur EPT Barcelona. Mit am Start ist Christoph Walkenhorst. Der Bielefelder spielt in einem exklusiven Turnier um €10.000 Preisgeld.

Vor einem Monat wurden die Chase Your Dream Freerolls annonciert. Bis zum 24. Juli gab es täglich drei kostenlose Turniere. Neben jeweils $1.000 an Preisgeldern ging es um die Chance, zur EPT Barcelona zu reisen.

Die Top 20 jedes Freerolls wurden zu einem Videocasting eingeladen. PokerStars wollte vier Kandidaten auswählen doch am Ende überzeugten fünf Bewerber die Jury, so dass ein zusätzlicher Platz vergeben wurde.

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Die Gewinner erhalten Hin- und Rückflug nach Barcelona sowie drei Nächte in einem Fünf-Sterne Hotel für jeweils zwei Personen. Dazu gibt es $500 Taschengeld in den Stars Account sowie die Teilnahme am exklusiven „Chase Your Dream - Play Against Your Heroes" Event. Dort treten die Qualifikanten gegen Pros und Stars an und haben die Chance, €10.000 mit vom Tisch zu nehmen.

Hier sind die Gewinner:

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Christoph Walkenhorst, Bielefeld (Deutschland)

Der 35-Jährige hat sich vom großen Poker-Boom mitreißen lassen und ist begeisterter Freizeitspieler. Ganz wichtig ist ihm das Home Game mit seinen Freunden, dass jeden Freitag gespielt wird.

Christoph ist zweifacher Familienvater. Neben Familie und Poker teilt sich der Sozialarbeiter seine Freizeit für das Lesen und Erweitern seiner Comic-Sammlung ein. Zu den sonstigen Hobbys gehören Netflix und Cross-Training.


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Clement Eloy, Lille (Frankreich)

Der 36-jährige Designer verfolgt leidenschaftlich die Streamer auf Twitch und YouTube. Zu seinen Idolen gehört Lex Veldhuis, gegen den der Franzose nun bei der EPT Barcelona antreten kann. Für den zweifachen Familienvater ist es der erste Ausflug zu einem Major.


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Adrian Garcia, Salamanca (Spanien)

Mit 23 Jahren ist Adrian der jüngste Gewinner. Der Student arbeitete als DJ und verdient sich mit Poker ein Zubrot. Sollte ihm in Barcelona der große Wurf gelingen, möchte er die €10.000 in einen Master-Studiengang investieren, seine Bankroll aufbessern und eine Reise nach Amsterdam machen, um die dortige Clubszene zu genießen.


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Daryl Inglis, Ontario (Kanada)

Der ehemalige Soldat wurde als Pfleger ausgebildet, will sich nun jedoch als Ski-Trainer arbeiten. Der 43-Jährige spielt am liebsten Live Poker, da er versucht, Reads zu sammeln. Obwohl Daryl regelmäßig Home Games spielt, sind die Besuche im Casino selten. Dementsprechend ist der Trip nach Barcelona ein Meilenstein.


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Danielle Summer, Teneriffa (Spanien)

Die 36-Jährige stammt aus Yorkshire im Vereinigten Königreich, lebt jedoch seit 15 Jahren auf Teneriffa. Die Pflegerin spielt für gewöhnlich online, live mit Freunden oder im lokalen Casino. Die €10.000 Siegprämie wären mit Abstand das höchste Preisgeld, was Danielle natürlich besonders motiviert.

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Auf nach Barcelona

Das Quintett wird zur EPT Barcelona reisen und am „Chase Your Dream - Play Against Your Heroes" Turnier teilnehmen. Jedem steht ein PokerStars-Markenbotschafter als Coach und Mentor zur Seite. Im Turnier haben die fünf die Chance gegen Stars wie Lex Veldhuis, Chris Moneymaker sowie UFC-Sprecher Bruce Buffer zu spielen.

Das Turnier hat ein ganz spezielles Format, denn jeder Qualifikant hat 25 Hände, um sich einen möglichst großen Stack zu erspielen. Die zwei erfolgreichsten Spieler gehen in das Heads-Up und spielen um €10.000 Preisgeld. Auch die Celebrity-Spieler können gewinnen. Der beste Star darf sich eine Wohltätigkeitsorganisation aussuchen, an die €10.000 gespendet wird.

Wer Christoph die Daumen drücken und die komplette Action mitverfolgen möchte, der muss nur am 27. August auf YouTube oder Twitch vorbeisehen.

EPT Momente: Sven Reichardt vs. Olivier Busquet - Poker brutal!

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Das Pokerfestival der European Poker Tour in Barcelona hat der deutschen Poker-Community in der Vergangenheit viele schöne und erfolgreiche Momente beschert, so konnten mit Sebastian Ruthenberg, Martin Schleich und Ardee Lettau gleich drei Deutsche den Main Event gewinnen. Aber es gab auch böse Momente, und in diesem Zusammenhang sticht eine Hand alle anderen aus. Es ist eine Hand, die weltweit in jeder Bad Beat-Rangliste ganz weit vorne zu finden ist. Poker brutal!


Das Line-Up für den Finaltisch beim €50.000 Super High Roller Event der EPT100 Barcelona im Jahr 2014 hatte es in sich.

Unter den letzten neun Spielern befanden sich der Italiener Mustapha Kanit, der Russe Vladimir Troyanovskiy, der Brite Sam Trickett sowie die US-Amerikaner Daniel Coleman, Dan Shak, Scott Seiver und Olivier Busquet. Und mittendrin der deutsche Sven Reichardt, der bis dahin gerade einmal vier offizielle Live-Cashes im Wert von $53.000 vorweisen konnte.

Sven lag zu Beginn auf Rang drei und erwischte einen guten Start. Er nahm zunächst Kanit auf Rang neun vom Tisch und eroberte im weiteren Spielverlauf die Führung im Chipcount.

Bei Blinds 40.000/80.000/10.000 bekam Sven dann [kd][ks] gedealt raiste aus dritter Position auf 160.000 und snapcallte wenig später den Push von Olivier Busquet, der seine knapp 20 Big Blinds vom Button mit [as][2s] All-in gestellt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte natürlich noch niemand, dass diese Hand als einer der brutalsten Bad Beats überhaupt Poker-Geschichte schreiben sollte. Aber seht selbst:

Man muss sich das einmal vorstellen: die Equity von Sven betrug am Flop 99,6 % (!!!), am Turn immernoch 95,45 % - und dennoch reichte es am Ende nicht, um Busquet vom Tisch zu nehmen.

Stattdessen schied der Deutsche am Ende mit Pokettens gegen, na klar, Pocketkings von Dan Coleman auf Platz sechs für €225.000 Preisgeld aus.

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Busquet dagegen nahm im weiteren Spielverlauf Dan Shak, Morten Klein, Sam Trickett und Vladimir Troyanovskiy vom Tisch nahm, setzte sich letztlich nach einem Deal auch Heads-up gegen Dan Coleman durch und feierte seinen ersten Major-Sieg auf europäischen Boden. Die €896.434 Siegprämie markieren bis heute sein höchstes Preisgeld.

Zuvor war der WPT-Champion (Borgata Poker Open 2009) mehrfach knapp gescheitert, musste sich zum Beispiel 2010 beim EPT6 Grand Final €25.200 High Roller Event Tobias Reinkemeier geschlagen geben und unterlag 2012 beim €5.300 Main Event der EPT8 Campione Heads-up gegen Jannick Wrang aus Dänemark.



PokerStars School: Turniervorbereitung mit Maria Konnikova

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Egal ob du Poker lieber online spielst oder die Konfrontation an den Livetischen bevorzugst. Um erfolgreich zu sein, musst du ständig an deinem Spiel arbeiten. PokerStars School hilft dir mit jeder Menge kostenlosem Content deine Ziele zu erreichen. Zusätzlich kannst du dich mit anderem Spielern im Forum austauschen und an zahlreichen Aktionen teilnehmen. In diesem Artikel stellen wir dir die aktuellen Themen der Woche vor.

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Neues aus der Strategie-Sektion: Das erste Live-Turnier - Tipps von Maria

In der Strategie-Sektion findet ihr in dieser Woche einen Artikel von Maria Konnikova. Die Psychologin lernte erst vor einigen Jahren Poker spielen und weiß daher noch, wie schwer es für Neulinge ist, wenn sie zum ersten Mal ein Live-Turnier spielen.

Maria gibt euch Tipps für die optimale Vorbereitung mit auf den Weg. Von Ernährung, über Fitness bis hin zu den ersten Stunden am Tisch. Ein wichtiger Aspekt für die US-Amerikanerin ist Meditation, denn eine seelische Ausgeglichenheit, macht sich auch am Pokertisch bemerkbar.

PokerStars School hat die neusten Artikel, rund um das Thema Live-Turnierpoker zu einem Kurs zusammengefasst. Wer also zum ersten Mal zu einem Major fährt, der sollte sich alle Lektionen durchlesen.

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Maria Konnikova

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Frage der Woche: Gewinne Turnier-Dollars

MTT-Strategie:

Poker Training - MTT Handanaylsen #15 mit Felix xflixx Schneiders (Session-Video)

Live-Training:

Poker-Training bietet euch Felix xflixx Schneiders auch in seinen fast täglichen Twitch-Streams. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden ab 11:10 Uhr Hände von Zuschauern analysiert. Von Montag bis Freitag und am Sonntag beginnt jeweils um 15 Uhr der MTT-Grind.

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EPT Momente: Hossein Ensan vs. Samuel Philipps oder Live vs. Online

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Wenn wir auf die schönsten Momente deutscher Pokerspieler bei den European Poker Tour in Barcelona zurückblicken, dann darf ein Name spätestens seit diesem Sommer nicht fehlen: Hossein Ensan. 2014 wurde in Barcelona der 100. Main Event in der Geschichte der European Poker Tour gespielt, und der aus dem Iran stammende Münsteraner kam wie Kai aus der Kiste gesprungen, legte den Grundstein einer in der Pokerwelt einmaligen Karriere.

Denn im Gegensatz zu den meisten Pokerspielern, die heutzutage die Pokerwelt dominieren, ist Hossein ein reiner Livespieler, hat mit Onlinepoker und Solver-Tools so wenig zu tun, wie Christiano Ronaldo mit deutscher Volksmusik.

Und genau das ist der springende Punkt. Die Tatsache, dass das Alter keine Rolle spielt, dass man mit viel Lebenserfahrung und einer ausgeprägten Menschenkenntnis - und natürlich dem Quäntchen Glück - in der heutigen Pokerwelt nicht nur bestehen, sondern herausstechen kann, sollte uns alle beruhigen. Denn es lehrt uns, dass es weiterhin mehrere Wege gibt, um beim beliebtesten Kartenspiel der Welt erfolgreich zu sein.


Im zarten Alter von 55 Jahren gewann Hossein Ensan aus Münster in diesem Sommer den $10.000 Main Event der World Series of Poker und krönte sich zum Weltmeister. Man könnte denken es ist der Höhepunkt einer langen Karriere an den Pokertischen, doch das ist nicht der Fall.

Hossein spielt zwar seit 2005 Poker, aber die Karriere nahm erst im August 2014 Fahrt auf. Im Rahmen der EPT100 Barcelona gewann Hossein zunächst den €220 Senior's Event und mit €4.535 sein bis dahin höchstes Preisgeld.

Der Durchbruch ließ dann aber nicht lange auf sich warten, denn Hossein qualifizierte sich über ein Live-Satellite für den €5.300 EPT Main Event und erreichte den Finaltisch als Chipleader.

Dort lief es zunächst nicht gut für den Deutsch-Iraner, doch er schaffte es, unter anderem durch die Bustouts von Ji Zhang und Andrea Dato, unter die letzten drei Spieler, lag hinter Samuel Philipps und vor Andree Lettau auf Rang zwei.

Im Gegensatz zu Philipps und Lettau, die beide vom Onlinepoker kommen, ist Hossein ein waschechter Livespieler, und genau das zeigte er dann auch in einer denkwürdigen Hand gegen Philipps.

Zum Sieg verhalf ihm dieser sensationelle Bluff nicht. Hossein doppelte Philipps nur eine Hand später mit [ah][2d] gegen [ac][kd] auf und hielt so den kleinsten Stack, als es zum Deal kam.

Der sicherte ihm wiederum satte €652.667 Preisgeld, sodass er die große Bühne EPT nach seinem Bustout auf Rang drei mit einem strahlenden Lächeln verließ.

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Und es war der Startschuss einer nicht für möglich gehaltenen Erfolgsserie mit bis heute sechs Turniersiegen, zahlreichen Finaltsichen und einem festen Eintrag in den Poker-Geschichtsbüchern.

Die verpasste EPT-Trophy holte er sich im Dezember 2015, als er den €5.300 Main Event der EPT Prag für €754.510 gewann. 2017 schnappte er sich den Circuit-Ring der WSOP, indem er beim €1.650 WSOP Circuit Main Event in Rozvadov für €184.812 triumphierte.

Und seit knapp einem Monat ist er auch im Besitz des wichtigsten Bracelets der Pokerwelt, garniert mit der unfassbaren Siegprämie in Höhe von $10 Millionen.




Das Wochenende bei PokerStars: Thomas Mühlöcker gewinnt das High Roller

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Was war los am Wochenende bei PokerStars? Wer hat was gewonnen? Antworten darauf findet ihr wie gewohnt hier im PokerStarsblog DE.

• Sunday Majors: Deutschsprachige räumen ab
• Sunday Million: 'Newcomer113' landet den großen Wurf
• High Roller Club: Thomas Mühlöcker spielt einen Sieg ein, 'ARTSchGamble' steht zweimal auf dem Treppchen
• Die größten Gewinner vom Wochenende

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Sunday Majors: Deutschsprachige räumen ab

Die deutschsprachige Poker-Community spielte zahlreiche Deep Runs und Finalteilnahmen ein. Am Ende gab es sogar sieben Siege.

Am erfolgreichsten war BuddyAces2 ($8.632,70), der das $109 Sunday Kickoff holte. CherryOnT0p ($6.366,93) schlug im $33+R Sunday Rebuy zu und CrackYouDown ($3.716,08/$1.796,68) gewann das $11 Mini Sunday Cooldown.

Zu den weiteren Siegern zählten Fresh_oO_D ($1.162,86; $82 Saturday 8-Game), nilsef ($832,66 + $1.031,25; $109 5-Card PLO 6-Max PKO), flushinAA ($1.444,80; $5.50 Mini Sunday Stack) und DrVtrchnFrst ($284,96 + $251,48; $2.20 Micro Triple Threat).

Die Top-Ergebnisse der Spieler aus Deutschland und Österreich:

TurnierPlatzNameLandPreisgeld/Bounty
$11+R Saturday Rebuy3saschaWITTDeutschland$1.407,55
$1.10+R Mini Saturday Rebuy4angler88hhbDeutschland$181,32
$82 Saturday 8-Game1Fresh_oO_DDeutschland$1.162,86
$82 Saturday 8-Game2beaharDeutschland$844,56
$109 5-Card PLO 6-Max PKO1nilsefDeutschland$832,66/$1.031,25
$22 Mini Saturday Duel2monster555Deutschland$538,43
$2.20 Micro Saturday Duel4Luke2206Deutschland$72,35
$8.88 Saturday Spider3SEED1_CUB@#1Österreich$2.410,27
$8.88 Saturday Spider4JelStoTi?Deutschland$1.104,12
$215 PLO 4-Max PKO2Lovynator1Deutschland$1.264,70/$978,13
$109 PLO8 PKO6kfasdfaDeutschland$316,07/$156,25
$215 Saturday Scuffle4sluckZDeutschland$1.627,95/$703,91
$22 Mini Saturday Scuffle2mikjii15Deutschland$1.610,80/$525,61
$22 Mini Saturday Scuffle3Cricki93Österreich$1.273,55/$91,40
$33 Saturday Speedway3NativeWinnerDeutschland$1.799,90
$11 Mini Saturday KO3Altintop19Deutschland$640,49/$105,78
$16.50 Mini Sunday Pacific Rim4GiantsiouDeutschland$404,63
$16.50 Mini Sunday Pacific Rim5hau_bossÖsterreich$320,56
$11 Mini Saturday Starter2StrumpfheadDeutschland$1.260,33
$11 Mini Saturday Starter5Casher_AUTÖsterreich$475,29
$27 Sunday Slam3frase1977Deutschland$441,67/$188,47
$109 Sunday Kickoff1BuddyAces2Deutschland$8.632,70
$109 Sunday Kickoff3Fr@n_4774Österreich$4.638,04
$109 Sunday Kickoff6F!$HHUNT€RDeutschland$1.826,59
$109 Sunday Kickoff7phil694Deutschland$1.338,89
$33+R Sunday Rebuy1CherryOnT0pÖsterreich$6.366,93
$215 Sunday Warm-Up2livinmydream1Österreich$18.395,64
$82 Sunday HORSE2DRAWINGDRECKDeutschland$1.209,40
$82 Sunday HORSE3donschmitzDeutschland$765,33
$22 Mini Sunday Million4SmilleThHeroÖsterreich$5.056,87
$22 Mini Sunday Million6inyourmind34Deutschland$2.516,64
$109 Bubble Rush5nilsefDeutschland$371,95
$55 Sunday Stack4Cashine94Deutschland$1.716,54
$5.50 Mini Sunday Stack1flushinAADeutschland$1.444,80
$22 Mini Triple Threat2rene2929Deutschland$1.308,89/$873,38
$2.20 Micro Triple Threat1DrVtrchnFrstDeutschland$284,96/$251,48
$1.10 Micro Madness3interflugDeutschland$127,02
$11 Mini Sunday Cooldown1CrackYouDownÖsterreich$3.716,08/$1.796,68
$11 Mini Sunday Cooldown3FlcokbuDeutschland$1.886,19/$174,20
$109 Sunday Cooldown4$trateGemaDeutschland$4.329,55/$4.512,64
$22 NLO8 Mini Sunday Supersonic5MatzeB1995Deutschland$422,75
$15 Sunday Supersonic4PäffchenÖsterreich$8.264,74

Sunday Million: 'Newcomer113' landet den großen Wurf

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In dieser Woche wurde das $109 Sunday Million als Progressive Knockout gespielt. 11.512 Teilnehmer trugen $1.628.100 zusammen. Gambler776 ($3.912,32 + $2.882,42) verabschiedete sich als Final Table Bubble Boy und war der erfolgreichste Spieler aus unseren Breitengraden.

Den Sieg und insgesamt $106.069,19 trug Newcomer113 davon. Der Kasache setzte sich am Ende gegen die beiden Russen Bykladjo (2./$50.859,23 + $8.675,07) und Disel59 ($36.908,53 + $7.606,75) durch.

Kommende Woche wird das Sunday Million erneut als PKO Special angeboten. Direkte Satellites starten bereits ab $0,50. Wer mehr zur Strategie zu diesem legendären Major wissen möchte, sollte sich den Sunday Million-Kurs von PokerStars School ansehen.

Das Ergebnis:

Entries: 11.881 (8.442 plus 3.439)
Preispool: $1.188.100
Bezahlte Plätze: 2.150

Entries: 16.281 (11.512 + 4.769)
Preispool: $814.050
Bounties: $814.050
Bezahlte Plätze: 2.906

1: Newcomer113 (Kazakhstan), $70.097,28 + $35.971,91
2: Bykladjo (Russia), $50.859,23 + $8.675,07
3: Disel59 [2] (Russia), $36.908,53 + $7.606,75
4: kapertje (Netherlands), $26.784,52 + $10.562,54
5: MikeyGG3 [3] (Canada), $19.437,56 + $4.420,62
6: marcelutz111 (Romania), $14.105,93 + $3.385,33
7: Ko1ya777 [3] (Russia), $10.236,67 + $7.632,13
8: Tatizechini (Brazil), $7.428,77 + $345,31
9: MAXSOMAN (Taiwan), $5.391,12 + $4.656,61


High Roller Club: Thomas Mühlöcker spielt einen Sieg ein, 'ARTSchGamble' steht zweimal auf dem Treppchen

Die Deutschsprachigen schlugen beiden High Rollern zu. Zwar gab es nur einen Sieg, doch viermal schrammten Spieler aus unseren Breitengraden knapp an einem Titel vorbei.

Thomas WushuTM Mühlöcker (Foto) tütete den Sieg im $2.100 Sunday High Roller ein und kassierte $40.146,36. Rang 3 ging dabei an ARTSchGamble ($23.732,85). Der Deutsche rauschte auch im $1.050 Saturday KO knapp an einem Titel vorbei und wurde dort Runner-Up für $6.980,01 Preisgeld und $5.750 an Bounties.

Christian WATnlos Rudolph holte Rang 3 sowie $21.242,32 Preisgeld im $1.050 Sunday Warm-Up. Weitere $19.904,64 gingen an Herr_01 aus Österreich, der Runner-Up im $530 Sunday 500 wurde.

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Die Top-Ergebnisse der Spieler aus Deutschland und Österreich:

TurnierPlatzNameLandPreisgeld/Bounty
HRC $1.050 Saturday KO2ARTSchGambleDeutschland$6.980,01/$5.750
HRC $1.050 Sunday Warm-Up3WATnlosÖsterreich$21.242,32
HRC $2.100 Sunday High Roller1WushuTMÖsterreich$40.146,36
HRC $2.100 Sunday High Roller3ARTSchGambleDeutschland$23.732,85
HRC $2.100 Sunday High Roller8cmontopdeckDeutschland$6.376,91
HRC $530 Sunday 5002Herr_01Österreich$19.904,64
HRC $530 Sunday 5005SuchADegenÖsterreich$7.848,89
HRC $1.050 Sunday Supersonic6BounatirouDeutschland/GB$9.000,47
HRC $1.050 Sunday Supersonic7Manni1822Österreich$7.178,93

Die größten Gewinner vom Wochenende

TurnierGewinnerLandPreisgeld/Bounty
HRC $1.050 Saturday KOtchipa116Algerien$10.194,65/$9.000
$215 Sunday Warm-UpBalticMooseLitauen$25.349,78
HRC $1.050 Sunday Warm-UpGraftekkelAUT/Niederlande$35.482,74
HRC $530 Bounty BuilderkrasarkKanada$39.011,69/$27.382,57
$109 Sunday Million PKONewcomer113Kasachstan$70.097,28/$35.971,91
$22 Mini Sunday MillionQueLaSuerteGroßbritannien$10.380,89
HRC $2.100 Sunday High RollerWushuTMÖsterreich$40.146,36
$11 Sunday Stormvaiper161Russland$17.351,54
HRC $530 Sunday 500sksjohnyTschechische Republik$19.904,63
HRC $2.100 Sunday CooldownKobasterisLitauen$21.507,01/$26.500
$109 Sunday CooldownZlblDeNb_PrOWeißrussland$10.199,26/$9.065,27
HRC $1.050 Sunday SupersonicShippityShipKanada$32.201,31
$215 Sunday SupersonicKakalalaDänemark$22.306,87


WCOOP 2019: 219 Turniere & $75 Millionen an garantierten Preisgeldern

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Das Warten hat ein Ende. PokerStars veröffentlichte den kompletten Terminplan für die World Championship of Online Poker 2019. Auf der Schedule stehen 219 Turniere. Via Satellite kannst du dir bereits jetzt einen Platz sichern.

Die WCOOP ist die größte und beliebteste Turnierserie. Drei Wochen gibt es satte Poker-Action und du hast die Chance, dich zum Champion zu spielen. Turniere starten ab $2,20 und du kannst dich sogar kostenlos qualifizieren.


Die WCOOP 2019 im Überblick:

• gespielt wird vom 5. bis 25. September
• es geht um mindestens $75.000.000
• 73 Events, pro Event gibt es drei Buy-In Stufen
• 219 Turniere werden gespielt
• Buy-Ins reichen von $2,20 bis $25.000
• gigantische Auswahl an Varianten und Formaten
• gewinne UFC Packages und Ranglistenpreise

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Hast du das Zeug zum World Champion?

Die World Championship of Online Poker 2019 bietet dir jede Menge Pokervarianten, Turnierformate und dazu noch in unterschiedlichen Buy-In Stufen. Alle Turniere haben gemein, dass um dicke Preisgelder gespielt wird.

Satellites laufen rund um die Uhr, so dass du dir schon jetzt einen Seat sichern kannst. Kostenlos kannst du dich bei den Freebuys oder den exklusiven WCOOP Freerolls von PokerStars School qualifizieren.

Auf der WCOOP Schedule gibt es zahlreiche Highlights. Beim $55 Right To Play Charity Event (#13-L) geht es nicht nur um $400.000 an garantierten Preisgeldern, sondern auch noch um den guten Zweck.

Das Main Event gibt es als $55- und als $5.300-Turnier. Das „kleine Main Event" wird seinem Namen nicht gerecht, denn es wird um mindestens $1,25 Millionen gespielt. Im $5K Main Event geht es sogar um garantierte $10 Millionen sowie $1.000.000 für den Sieger.

Fans der UFC© dürfen sich freuen, denn bei Event #41 geht es um vier exklusive Trips zur UFC 244 in New York. Es gibt vier Turniere mit Buy-Ins von $11 bis $10.300. Die vier Sieger reisen mit jeweils einer Begleitperson zum Megaspektakel am Big Apple.

Ambitionierte Spieler dürfen sich bei den WCOOP Ranglisten versuchen. Es gibt jeweils ein Leaderboard für die Low-, Medium- sowie High-Turniere mit Cash Preisen für die drei besten Spieler. Dazu gibt es $20.000 für den Sieger der Gesamtwertung. Insgesamt werden $50.000 vergeben.

Natürlich wird es auf dem PokerStars Blog eine tägliche Zusammenfassung mit Fokus auf die deutschsprachigen Teilnehmer geben. Dazu wird das Team PokerStars Online den Grind live auf Twitch streamen.


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Start der EPT Barcelona: deutscher Livestream und Liveblog

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Heute fällt der Startschuss zur EPT Barcelona. Bis zum 1. September gibt es satte Poker-Action. Wie gewohnt gibt es bei uns Updates und die wichtigsten Ergebnisse. Insbesondere das € 5.300 EPT Barcelona Main Event steht im Fokus. Ihr dürft euch auf Livestream und Liveblog freuen.

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Das Casino Barcelona zählt zu den besten Stopps des Jahres. Kultur, Nachtleben, Wetter und eine große Auswahl an Turnieren, die spanische Metropole hat viel zu bieten. Wer ein paar Tipps benötigt, der muss nur unseren EPT Barcelona Reiseführer aufrufen.

Insbesondere die deutschsprachige Poker-Community liebt Barcelona. Ruthenbergs sensationeller Sieg, Reinkemeiers legendäre Hand, Reichardts übler Bad Beat und Ensans frecher Bluff. Die großen Momente und Erfolge fassten wir bereits zusammen.

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Andre Lettau gewinnt die EPT100

Liveblog zum Main Event

Auf der EPT Barcelona Schedule stehen einige Highlights. Darunter das € 1.100 EPT National, der € 550 EPT Cup, das € 100.000 EPT Super High Roller sowie das Chase Your Dream-Turnier mit Christoph Walkenhorst.

Das € 5.300 EPT Barcelona Main Event wird hier im Blog live gecovert. Hauptaugenmerk liegt wie immer auf den deutschsprachigen Spieler. Nicht zu kurz kommen Updates zu den Big Names der Szene sowie die wichtigsten Ergebnisse aus den Side Events.

Wer es gerne ausführlich hat, muss nur bei den Kollegen vom englischsprachigen PokerStars Blog vorbeisehen. Wie üblich gibt es dort alle Turnierergebnisse in einer kompakten Übersicht.

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EPT Barcelona Livestream

Fans des deutschsprachigen EPT Livestreams kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Martin Pott ist nächste Woche am Start und bekommt von Jens Knossalla und Felix Schneiders Unterstützung.

Neben Aktionen wird es kompetente Analysen geben, Gäste runden das Programm ab und garantieren abwechslungsreiche Unterhaltung. Die Action könnte ihr auf dem deutschen PokerStars Twitch-Kanal verfolgen. Details zur Streaming Schedule werden noch veröffentlicht. Stay tuned!

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Power-Duo: Jens und Martin begrüßen euch im Livestream

Verrückte Poker Varianten, die Sie spielen sollten

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Wenn Sie auf Poker aufmerksam geworden sind, nachdem Sie den Profis im Fernsehen zugesehen haben, sind Sie nicht der Einzige. Millionen von Pokerspielern auf der ganzen Welt haben ihr Lieblingskartenspiel erst im TV gesehen und Spielern bei großen Texas Hold'em-Turnieren beobachtet.

Aber Poker ist so viel mehr als Hold'em, das wird Ihnen jeder der mit Draw Poker-Homegames aufgewachsen ist bestätigen. Sie werden Ihnen alles über die weite, verrückte Welt der Pokerspiele erzählen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige unterhaltsame Pokerspiele und Varianten, die Sie versuchen sollten. Vielleicht können Sie dieses Spiel in ihr nächstes Dealer's Choice-Homegame einbauen!

Pineapple

Dies ist ein gutes Spiel, wenn Sie vom Hold'em kommen, da es sehr ähnlich wie die beliebteste Poker-Variante der Welt abläuft. Pineapple wird genauso gespielt wie Hold'em, bis auf einen kleinen Unterschied: Jeder Spieler erhält drei Hole Cards statt zwei.

Die Spieler legen eine dieser Hole Cards ab, die erste Einsatzrunde beginnt und alles andere verläuft wie bei einem Hold'em-Spiel. Wenn Sie nach dem Flop die dritte Karte ablegen würden, anstatt vor der ersten Einsatzrunde, würden Sie die Variante Crazy Pineapple spielen.

Sobald Sie Pineapple im Griff haben, ist es an der Zeit, sich von den Flop-Spielen zu verabschieden...

Razz

Razz ist leicht zu erlernen, denn es ist ähnlich wie Seven-Card Stud.

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Es ist frustrierend. Es macht Spaß. Es ist Razz.

Jeder Spieler erhält zu Beginn zwei verdeckte Karten und eine dritte offene Karte. Danach werden jedem Spieler drei weitere offene Karten ausgeteilt, ehe eine letzte Karte in der Seventh Street verdeckt ausgeteilt wird.

Der einzige Unterschied ist, dass Sie, anstatt zu versuchen Standard-Pokerhände zu machen, das niedrigste fünf-Karten-Pokerblatt anstreben: A-2-3-4-5. Flushes zählen nicht, Straights sind egal, und Paare arbeiten grundsätzlich gegen Sie.

Es ist frustrierend. Es macht Spaß. Es ist Razz.

Badugi

Badugi ist relativ neu unter den einzigartigen Pokerspielen. Es ist ein Pokerspiel mit vier Karten und vier Setzrunden, das normalerweise mit Fixed-Limits gespielt wird.

Wie bei Razz, versucht man bei Badugi eine möglichst niedrige ungepaarte Hand zu erreichen. Im Gegensatz zu Razz sind Farben wichtig. Wenn zwei Spieler A-2-3-4 zeigen, aber einer von ihnen zwei gleiche Farben in der Hand hat, gewinnt derjenige mit einem Pik, einem Kreuz, einem Karo und einem Herz in der Hand - einem "Badugi" - den Pot.

Mit nur vier Karten pro Spieler, vielen Draws im Spiel und der Vier-Farben-Bedingung, um die Nuts zu machen, scheint jede Karte, die in einem Badugi-Spiel ausgeteilt wird, die Action zu steigern. Das macht es perfekt für ein Homegame, aber auch für Online-Cash-Sessions.



'Lyccass' verhindert den Heimsieg von 'xflixx' und gewinnt das dritte und letzte SummerBattle

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Das dritte und damit letzte SummerBattle ist im Kasten. Am vergangenen Wochenende traf sich Felix xflixx Schneiders erneut mit Mitgliedern seiner GRND-Community zu einem Live-Sit & Go im Stream Studio in Köln, und damit stehen auch alle 24 Wildcard-Gewinner fest, die im September bei PokerStars um das Preispaket zum LexLive2-Pokerfestival spielen werden.

summerbattle3.jpg

Das Line-Up zum dritten und letzten SummerBattle setzte sich aus den drei Online-Qualifikanten Nico aka KingFritzi, Max aka aie_poker und Luca aka Lyccass, die ihre Wildcard über das Stream-Satellite Home Game erspielt haben, sowie vier besonders verdienten Members der der GRND-Community und natürlich Gastgeber Felix xflixx Schneiders zusammen.

Zu den verdienten Members zählten diesmal Olaf TR1S7AN Dettmann, der die Kalle Kroko-Grafiken für die GRND-Community ins Leben gerufen und entworfen hat, Lenny LennyMVP, der, wie schon vor einem Jahr bei den BroBattles, als Dealer bei den Live-Sit & Gos aktiv war, und Pascal Passingt, der mit seinem Equipment die Holecard-Cam für den Livestream (siehe Clip zur finalen Hand weiter unten) ermöglicht hat.

summerbattle3_august.jpg

Das Line-Up für das SummerBattle

Ganz besonders freute sich Felix auch über den Besuch von Jörg Evil Dvil in Köln, denn er hatte sich die Wildcard auf ganz besondere Weise verdient. „Jörg ist unser Paradiesvogel, etwas durchgeknallt und verrückt. Aber genau deshalb lieben wir ihn. Er steckt den gesamten Twitch-Chat trotz seines eigenen schweren gesundheitlichen Schicksals immer mit einer unglaublich positiven Energie an und zieht selbst viel Kraft aus der Community", so Felix.

SUMMERBATTLE III LIVE AUS KÖLN !info von xflixx auf www.twitch.tv ansehen
Das komplette Replay zum SummerBattle III

Den Sieg beim Sit & Go sicherte sich aber erstmals ein Online-Qualifikant. Für Luca fing der Tag zunächst gar nicht gut an, denn die Bahn machte ihm bei der Anreise einen Strich durch die Rechnung, sodass er zu spät und reichlich gestresst im Stream-Studio in Köln ankam.

Beim Battle lief es für ihn dann aber wie am Schnürchen und im abschließenden Heads-up verhinderte Luca sogar den ersten Heimsieg von Felix. „Ich denke, das war noch einmal ein besonderer Abschluss der SummerBattles mit einem verdienten Sieger", freute sich Felix über einen weiteren tollen Tag mit seinen Community-Mitgliedern.

Die finale Hand beim SummerBattle III

Das große Freeroll-Finale steht aber noch aus. Am 8. September geht um 19 Uhr für alle Wildcard-Gewinner online bei PokerStars um das Preispaket (£230 Main Event-Ticket, Hotel, £170 Reisegeld) zum LexLive2 Pokerfestival im Aspers Casino in London sowie Online-Turniertickets im Wert von $350 (Platz zwei) und $250 (Platz drei). Natürlich wird auch zu diesem Event einen Livestream bei Twitch geben.

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Das Siegerfoto: Online-Qualifikant Lyccass

Folgende GRND-Member sind dann mit von der Partie:

Kielgy (Online-Qualifier)
oneL5990 (Wilcard für jahrelangen Support auf Twitch)
MaekFlei1 (Wildcard für die lustigsten Sprüche und Trolls im Chat)
Jens1138 (Wildcard für die Hilfe bei den Handanalysen im Chat)
lasnic1401 (Online-Qualifier)
Savalicia (Wildcard für den Support als Dealerin)
JakePeralta372 (Online-Qualifier)
Yliawolf (Eingesprungen für die No- Shows und verlässlichster Moderator)

ninas33 (Wildcard für Mod-Support und beste Clipperin auf Twitch)
Devilkaeppche (Wildcard für Mod-Support auf Twitch)
Darmani904 (Online-Qualifier)
royal jascha (Online-Qualifier)
kojak187 (Wildcard, da er wie immer extra aus der Schweiz als Dealer angereist ist)
Carmemoe (Wildcard als Supporter von Mila aka ninas33)
LLikeLu (Wildcard für die Vlog-Arbeit auf den Bahamas und den Support bei den BroBattle 2018)
Eurospieler (Wildcard für die Organisation unserer Community Charity Events)

TR1S7AN (Wildcard für den Support als Grafiker)
Evil Dvil (Wildcard als verrücktester Twitch-Chatter)
LennyMVP (Wildcard für den Support als Ersatzdealer)
Passingt (Wildcard für den Support als Kameramann)
Welexion88 (Wildcard als lustigster Mod)
Lyccass (Online-Qualifier)
aie_poker (Online-Qualifier)
KingFritzi (Online-Qualifier)


EPT Barcelona 2019: Über 1.800 Entries zum Start des EPT National Events

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Nach dem soften Start des Pokerfestivals der European Poker Tour am Dienstag, platzte der große Turniersaal im Casino Barcelona gestern erstmals aus allen Nähten. Verantwortlich dafür war, wie schon in den Jahren zuvor, der €1.100 EPT National Event mit über 1.800 Entries an den ersten beiden von insgesamt vier Startingflights.

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Volles Haus beim EPT National Event

Los ging es um 12 Uhr mit Flight 1A und 1.240 Entries. Die Moneybubble platze weit nach Mitternacht in Level 17 (3.000/6.000/6.000) mit den Bustouts von Virgil Grecu aus Rumänien und Gergo Pinter aus Ungarn. Die verbliebenen 185 Spieler erreichten dagegen den zweiten Spieltag und haben den Mincash sicher.

Die Führung im Chipcount sicherte sich Dejan Jakovljevic aus den Niederlanden, der seine 30.000 Turnierchips in herausragende 915.000 verwandelte. Dahinter folgen der Brasilianer Alen Alencar (830.000) und der Spanier Diego Falcone (676.000). Der größte Name unter den Top Ten ist der Italiener Raffaele Sorrentino (517.000), der 2017 die PokerStars Championship Monte Carlo gewann und ein paar Monate später in Barcelona Rang drei nachlegte.

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Dejan Jakovljevic

Von den deutschsprachigen Teilnehmern trumpfte vor allem Frank Blümlein auf, seine 360.000 Chips bedeuteten Platz 25 nach Flight 1A. Den Cut geschafft haben außerdem die Deutschen Waldemar Peter (216.000), Yann Chaumond (170.000), Fabio Sperling (167.000), Mattias Ruebenstrunk (163.000), Jan Dentler (140.000), Nils Pudel (91.000), Julian Harvey (88.000) und Patrice Brandt (35.000), der Luxemburger Marc Sadeler (133.000) sowie die Schweizer Karly Yebua (156.000), Cihan Bicik (119.000) und Marcel Ramseier (101.000).

Flight 1B startete dann um 19 Uhr und im Gegensatz zu Flight 1A wurden 30 statt 40 Minuten pro Level gespielt. Bei 606 weiteren Entries dauerte es dann erneut bis Level 17, ehe der zweifache WCOOP Main Event-Champion Gianluca Speranza (245.000 Chips) einen Flip gegen Olof Olofson aus Schweden gewann und damit die Bubble zum Platzen brachte.

Damit hatten 92 Spieler den Cut für Tag 2 geschafft, die meisten Chips sammelte der Brite Louis Salter (553.000), der sich im Gesamtklassement damit auf Rang sieben einreiht. PokerStars Ambassador Ramon Colillas (258.000) aus Spanien liegt im Mittelfeld.

Ramon Colillas_EPT_Barca_19_M3DM9741.jpg

Ramon Colillas

Als bester deutscher Pokerspieler schnitt Matthias Nachtigall (347.000) ab, Wilhelm Isaak (64.000) wird dagegen als Shortstack Tag 2 beginnen. Im Rennen bleiben auch die Luxemburger Damit Jeff (82.000) und Sami Agel (38.000), die damit ebenfalls den Mincash sicher haben.

Weiter geht es heute um 12 Uhr mit Flight 1C (40-minütige Levels) und um 19 Uhr mit Flight 1D (20-minütige Levels).

Live-Updates und die kompletten Chipstände zu den Flights 1A und 1B findet ihr bei den Kollegen von PokerStarsblog.com.


EPT BARCELONA 2019 | VLOG1


EPT Barcelona 2019: EPT National Event sorgt für neue Bestmarke

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Das Pokerfestival der PokerStars European Poker Tour in Barcelona ist immer noch für Rekorde gut! 2017 wurde bei der PokerStars National Championship mit 4.557 Entries eine unglaubliche neue Bestmarke für das €1.100 Auftaktturnier aufgestellt, viele dachten ein Rekord für die Ewigkeit. Doch nur zwei Jahre später ist dieser Rekord schon wieder Geschichte.

Nachdem am Mittwoch bereits die ersten beiden Startingflights (1A und 1B) beim €1.100 EPT National Event sehr gut besucht waren, ging es am Donnerstag an die Kapazitätsgrenzen. Allein Flight 1C sorgte für weitere 1.872 Entries, Turbo-Flight 1D am Abend noch einmal für 964. Overall sind es damit sensationelle 4.682 Entries geworden - Rekord!

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Ganz ohne Schlangen ging es gestern nicht beim EPT National Event

Die Führung von Dejan Jakovljevic, der Flight 1A mit 915.000 Chips abgeschlossen hatte, geriet nicht in Gefahr. Der Franzose Jonathan Therme setzte mit 757.000 die Bestmarke für Flight 1C, sein Landsmann Romain Vial mit 700.000 die für Flight 1D. Im Gesamtklassement liegen die beiden damit auf den Plätzen drei und vier. Auch PokerStars-Ambassador Kalidou Sow, ebenfalls Frankreich, hat sich mit 400.000 Chips eine gute Ausgangsposition für den weiteren Verlauf erspielt.

Von den deutschsprachigen Spielern schnitt Dimitri Steinfeuer mit 509.000 Chips am besten ab, im Gesamtklassement für Tag 2 bedeutet das Rang 33. Insgesamt haben weitere 29 DACH-Spieler den zweiten Spieltag erreicht und damit den Mincash sicher.

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Bester DACH-Spieler nach den Starttagen: Dimitri Steinfeuer

Die Chipstände der DACH-Spieler zu Flight 1C:

NameCountryChips
Friedrich MeyerGermany377.000
Ayka AkinSwitzerland273.000
Jeff KirschLuxembourg258.000
Dalibor MijicSwitzerland234.000
Adriatik AgalliuGermany219.000
Leonard MaueGermany183.000
Kevin BardenGermany172.000
Ludovic EmerySwitzerland169.000
Bekim MurteziSwitzerland106.000
Andrea RonerSwitzerland105.000
Philipp HermeckeGermany104.000
Eugen FritzlerGermany91.000
Arne MindthoffGermany85.000
Michael JaeggiSwitzerland51.000
Ricardo GraellsSwitzerland33.000
Alain MedesanGermany28.000
Thomas RebschGermany18.000
Florian FaureGermany15.000

Die Chipstände der DACH-Spieler zu Flight 1D:

NameCountryChips
Dimitri SteinfeuerGermany509.000
Kodor IssaGermany373.000
Bleron MaliqiSwitzerland372.000
Hans KlimasGermany164.000
Arash KarimkhanzandGermany146.000
David SplettstoesserGermany145.000
Jeremy BaldisseriLuxembourg84.000
Ismail KalkanGermany81.000
Vadim SterioniGermany71.000
Oliver HeydGermany58.000
Lewe ThiesenGermany38.000

Spieltag 2 beginnt heute um 12 Uhr, den Cut geschafft haben 702 Spieler, die damit auch im Geld sind. Die Payouts werden erst heute kurz vor dem Start veröffentlicht.

Flight 1A: 1.240/185
Flight 1B: 606/91
Flight 1C: 1.872/281
Flight 1D: 964/145
Gesamt: 4.682/702

Den Seatdraw und die kompletten Chipstände findet ihr bei den Kollegen von PokerStarsblog.com. Ab 12 Uhr geht es dort dann auch mit den Live-Updates zum €1.100 EPT National Event weiter.



EPT BARCELONA 2019 | VLOG 2

EPT Barcelona 2019: Drei Deutsche erreichen den dritten Spieltag beim EPT National Event, Barry McGovern aus Irland führt

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Am zweiten Spieltag des €1.100 EPT National Events der European Poker Tour Barcelona wurde ordentlich ausgesiebt. Neun Level waren nötig, um das Feld auf die letzten 46 Spieler zu reduzieren, die heute um den Einzug an den Finaltisch spielen werden.

All In - Chips_EPT_Barca_19_M3DM0340.jpg

Der All-in-Button kam am zweiten Spieltag im Minutentakt zum Einsatz

Der Spieltag begann mit der Verkündung der offiziellen Zahlen und die hatten es natürlich in sich, schließlich wurde mit 4.682 Entries (2.774 Spieler plus 1.908 Re-Entries) ein neuer Rekord erzielt.

Der Gesamtpreispool liegt bei €4.541.540 und verteilt sich auf die 702 Pokerspieler, die auch den zweiten Spieltag erreicht hatten. Der Mincash war am Ende €1.670 wert, die letzten 46 Spieler haben bereist €9.710 sicher. Das große Ziel ist aber der Titelgewinn, für den in diesem Jahr unglaubliche €585.500 ausgeschüttet werden.

Los ging es zunächst mit den letzten 15 Minuten von Level 17, ehe die Spielzeit ab Level 18 (4.000/8.000/8.000) auf jeweils 60 Minuten angehoben wurde. Die Spieler verabschiedeten sich nahezu im Minutentakt von den Tischen, sodass gerade einmal 76 die Dinnerbreak erreichten. Danach wurde es etwas ruhiger, dennoch verabschiedeten sich in den letzten zwei Levels weitere 30 Spieler.

In der Bustot-Liste sind neben Kalidou Sow und Ramon Colillas vom Team PokerStars auch jede Menge DACH-Spieler, wie zum Beispiel Arne Mindthoff, Nils Pudel, Frank Blümlein, Pastrice Brandt, Fabio Sperling, Isamil Kalkan oder Jeff Kirsch, zu finden (die Platzierungen und Payouts findet ihr unten in der Tabelle).

Für drei Deutsche geht die Reise dagegen weiter. Jan Dentler schloss den Spieltag auf Platz 20 ab, hat mit 3.345.000 Chips bzw. 42 Big Blinds einen gut spielbaren Stack für den weiteren Verlauf zur Verfügung. Friedrich Meyer liegt mit 2.580.000 (32 Big Blinds) auf Platz 25, Dimitri Steinfeuer steht mit 1.250.000 Chips (16 Big Blinds) als 40. unter Druck.

Die Führung im Chipcount hat der Ire Barry McGovern mit 7.240.000 Chips erorbert, ganz dicht dahinter folgen der US-Amerikaner Adam Hendrix (7.200.000) und der Franzose Ali Chaieb (7.000.000).

EPT_Barcelona19_VELLI_262_Barry McGovern.jpg

Chipleader Barry McGovern

Weiter geht es heute um 12 Uhr mit Level 28 (40.000/80.000/80.000). Live-Updates findet ihr wie gewohnt bei den Kollegen von PokerStarsblog.com.

Die Chipcounts zum dritten Spieltag:

NameCountryChipsTableSeat
Barry Donagh McGovernIreland7.240.00057
Adam HendrixUSA7.200.00054
Ali ChaiebFrance7.000.00065
Andre Silva DiasPortugal6.650.00024
Lawrence WhyteUSA6.105.00027
Gregory ArmandFrance5.195.00021
Maxime ChilaudFrance5.015.00037
Markku KoplimaaEstonia4.985.00016
Jose PimentelPortugal4.885.00068
Pasquale BracoItaly4.405.00062
Jean LesteFrance4.385.00012
Fernando PonsSpain4.245.00033
Eldaras RafijevasLithuania3.935.00041
Romain Fernan VialFrance3.775.00056
Jai SahaIndia3.765.00015
Vojtech RuzickaCzech Republic3.735.00066
Andrea SalamoneItaly3.720.00031
Jose Prieto PulidoSpain3.435.00058
Jakub GrzegorzekPoland3.400.00014
Jan DentlerGermany3.345.00067
Matias ArosuoFinland3.040.00036
Gregor Prizmic MartiniNetherlands3.000.00064
Yen Han ChenTaiwan2.990.00048
Rachid AabbadiMorocco2.720.00044
Friedrich MeyerGermany2.580.00034
Mauricio Salazar SanchezColombia2.530.00032
Martin PaapNetherlands2.480.00046
Gisle OlsenDenmark2.350.00026
Rachid ChaoukiFrance2.310.00045
Andreas BerggrenSweden2.215.00017
Marius Constantin IftimiaRomania2.070.00063
Christian GrundtvigDenmark2.010.00047
Victor AzanFrance1.990.00055
Hafthor Logi HlynssonIceland1.965.00061
Hassan SeyFinland1.940.00025
Michael SoyzaMalaysia1.860.00042
Tobias AnttilaFinland1.665.00011
Andrei PopugaevRussia1.595.00051
Dimitri SteinfeuerGermany1.250.00028
Virgil GrecuRomania1.105.00053
Petru PapucRomania1.000.00035
Mikael GuenniFrance835.00023
Luis Hernandez GomezSpain800.00018
Alejandro Lopez IkwatUruguay720.00022
Christian LeFrance670.00043
Marco ColombaniItaly220.00038

Die Payouts:

POSNAMECOUNTRYSTATUSPRIZE
1   €585.500
2   €346.500
3   €263.200
4   €212.100
5   €168.100
6   €129.100
7   €95.100
8   €67.500
9   €54.670
10+11   €44.370
12+13   €39.180
14+15   €34.770
16+17   €30.360
18-20   €26.020
21-23   €21.780
24-27   €17.580
28-31   €14.710
32-39   €12.190
40-46   €9.710
56Jefff KirschLuxembourg €7.280
64Leonard MaueGermany €7.280
83Kevin BardenGermany €5.820
123Mattia RuebenstrunkGermany €4.270
128Kalidou SowFrancePokerStars Ambassador€4.270
135Arne MindthoffGermany €4.270
138Philipp HermeckeGermany €4.270
150Ayka AkinSwitzerland €3.780
155Nils PudelGermany €3.780
162Frank BlumleinGermany €3.780
180Alain MedesanGermany €3.780
186Julian HarveyGermany €3.310
197Patrice BrandtGermany €3.310
204Bleron MaliqiSwitzerland €3.310
219Andrea RonerSwitzerland €3.310
225Marcel RamseierSwitzerland €2.910
230Ramon ColillasSpainPokerStars Ambassador€2.910
277Hans KlimasGermany €2.670
281Jeremy BaldisseriLuxembourg €2.670
286Matthias NachtigalGermany €2.670
302Wilhelm IsaakGermany €2.670
306Cihan BicikSwitzerland €2.670
341Vasilii ShvarevRussia €2.450
350Karly YebuaSwitzerland €2.450
374Waldemar PeterGermany €2.450
390Vadim SterioniGermany €2.450
406Dalibor MijicSwitzerland €2.230
413Adriatik AgalliuGermany €2.230
424Kodor IssaGermany €2.230
435Eugen FritzlerGermany €2.230
482Damit JeffLuxembourg €2.010
490Ludovic EmerySwitzerland €2.010
529Muskan SethiIndiaPokerStars Ambassador€1.790
555Ricardo GraellsSwitzerland €1.790
557David SplettstoesserGermany €1.790
564Arash KarimkhanzandGermany €1.790
566Yann ChaumondGermany €1.790
587Ismail KalkanGermany €1.790
595Sami AgelLuxembourg €1.790
608Bekim MurteziSwitzerland €1.790
609Florian FaureGermany €1.790
614Marc SadelerLuxembourg €1.790
623Thomas RebschGermany €1.790
648Oliver HeydGermany €1.790
666Lewe ThiesenGermany €1.790
681Michael JaeggiSwitzerland €1.670



€1.100 EPT Barcelona Nationals | VLOG 3

EPT Barcelona 2019 - Main Event: Updates zu Starttag 1A

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€5.300 EPT MAIN EVENT - UPDATES STARTTAG 1A


• ENTRIES: 691/472
• CHIPCOUNTS | PAYOUTS
TURNIERPLAN EPT BARCELONA
SUPER HR-UPDATES

Casino Barcelona_EPT_Barca_19_M3DM9609.jpg


18:50 Uhr: Fedor über 100K, nächste Pause
Level 6 - Blinds: 200/500/500

Auch Level sechs ist vorbei und damit steht erneut eine 20-minütige Pause an.

Fedor Kruse ist gut gelaufen im letzten Level, konnte seinen Stack auf 104.000 Chips ausbauen.

18:30 Uhr: Thomas busto
Level 6 - Blinds: 200/500/500

Jetzt hat es Thomas Mühlöcker doch erwischt. Nach einem Raise und einem Call fand der Österreicher am Button [as][kh] und stellte seine 5.500 Chips All-in.

Der Initial-Raiser foldete, Roberto Masullo dagegen machte den Call und traf mit [td][9d] auf [9h][jc][7s][3d][2h] das entscheidende Paar.

Ebenfalls ausgeschieden ist Leonard Maue.

18:15 Uhr: Ein paar Chips für Sylvester
Level 6 - Blinds: 200/500/500

Sylvester Kubiak ist auch noch vertreten im Main Event, hat seinen Stack sogar auf 60.000 Chips ausgebaut.

Der Flop lag mit [qs][3h][5s], der Spieler in mittlerer Position spielte 1.600 an, Sylvester raiste auf 3.200. Er bekam den Call und beide checkten danach sowohl die [3s] am Turn, als auch die [5h] am River. Sylvester zeigte umgehend [kh][kd] und war gut.


18:05 Uhr: Noch vier Big Blinds für Thomas
Level 6 - Blinds: 200/500/500

Thomas Mühlöcker versucht hier mit Small-Ball-Poker seinen Stack wieder auf zubauen, bisher ohne Erfolg.

Zuletzt limpte er in den Pot, der Small Blind füllte auf, der Big Blind checkte. Am [7s][ah][ad]-Flop spielte Thomas 500 an, der SB check-raiste auf 1.500 der BB foldete. Thomas machte den Call, der [ks] und die [6h] wurden gecheckt und dem SB reichte [kh][7d] für den Pot.

Thomas Mühlöcker - 4.000

17:40 Uhr: Chips
Level 5 - Blinds: 200/400/400

Laut Bildschirm sind es jetzt 661 Entries, 524 Spieler sitzen noch an den Tischen.

Dazu zählt auch Thomas Mühlöcker, der zuletzt aus dem Big Blind per 3-Bet seine 6.000 Chips All-in gestellt hatte. Der Open-Raise foldete.

Frank Blümlein - 72.000
Josef Huber - 65.000
Erich Kollmann - 58.000
Heinz Schlüter - 58.000
Stefan Jedlicka - 48.000
Armin Rezaei - 41.000
Fedor Kruse - 39.0000

Overall liegt der US-Amerikaner Chris Hunichen mit ca. 120.000 Chips in Führung. Der Italiener Agostino Ascone hat die 100.000 Chips ebenfalls geknackt.

17:20 Uhr: €100K SHR-Update

Beim €100.000 Super High Roller Event ist das Heads-up erreicht.

Luc Greenwood musste sich mit Platz sechs begnügen, nachdem er den entscheidenden Coinflip mit [6s][6h] gegen Sergi Reixach und [ad][qc] verlor.

Danach erwischte es Tsugunari auf Platz fünf. Der Japaner verlor kurz nacheinander zwei Flips gegen Sam Grafton. Zunächst mit [9s][9d] gegen [ad][kh], dann mit [ac][jd] gegen [8c][8d].

Grafton setzte seinen Lauf danach fort, traf mit [ks][9s] gegen [kh][qc] die [9h] und schnappte sich auch die letzten Chips von Kahle Burns aus Australien, der auf Platz vier ausschied.

Letztlich lief Danny Tang dann mit [ac][8h] und neun Big Blinds gegen [ad][qd] von Reixach und wurde Dritter.

Heads-up führt Reixach mit 8.720.000 nur knapp gegen Grafton (7.280.000). Weiter geht es mit Level 20 (50.000/100.000/100.000).

17:00 Uhr: Thomas läuft in Aces
Level 5 - Blinds: 200/400/400

Der fünfte Level begann gut für Thomas Mühlöcker, er nahm per 4-Bet einige Chips mit, baute seinen Stack auf knapp 40.000 aus.

Doch wenig später spielte er gegen das Raise von Robert Masullo die 3-Bet auf 2.800 und direkt dahinter erhöhte Dejan Kaladurdevic aus Montenegro auf 6.700. Masullo foldete, Thomas nahm sich etwas Zeit, stellte All-in und bekam einen schnellen Call von [as][ac]. Der Österreicher musste mit [ad][qd] auf das Board hoffen, das dann aber [7s][8c][jh][8s][5s] brachte.

Dejan Kaladurdevic - 60.000
Thomas Mühlöcker - 9.000

16:35 Uhr: Die Richtung stimmt
Level 5 - Blinds: 200/400/400

Wackelt der Rekord aus dem Vorjahr? Wird eventuell sogar die Marke von 2.000 Entries geknackt?

Noch würde ich keine Wetten abschließen, aber die Richtung stimmt, denn im Vorjahr wurden an Tag 1A 598 Entries gezählt, diesmal sind es nach vier Level schon 620.

Insgesamt müssen für einen neuen Main Event-Rekord aber 1.931 Entries überboten werden.

16:25 Uhr: Pause
Level 4 - Blinds: 100/300/300

Zwei weitere Level sind im Kasten.

Laut Bildschirm sind bisher 620 Entries zustande gekommen, 536 Spieler haben die nächste Pause erreicht.

16:10 Uhr: Chips
Level 4 - Blinds: 100/300/300

Hier wieder ein paar Chipstände aus dem Turniersaal.

Fedor Kruse hat etwas zugelegt und mittlerweile 46.000 Chips vor sich stehen. Bei Heinz Schlüter sind es rund 48.000 Chips, bei Stefan Jedlicka 45.000. Thomas Mühlöcker (31.000) und Armin Rezaei (32.000) liegen knapp über Startingstack, während Adriatik Agalliu (21.000) deutlich abgebaut hat.

Sehr gut läuft es für den in Deutschland lebenden Griechen Georgios Vrakas, der vor zwei Jahren hier in Barcelona das €2K EPT National High Roller und €330.000 gewann. Er hat bereits 75.000 Chips aufgebaut.

15:43 Uhr: Bustouts
Level 4 - Blinds: 100/300/300

Die Action nimmt zu, und das hat natürlich zur Folge, dass sich die Bustouts mehren.

Neben Pascal Hartmann mussten auch Jan Ziegler, Patrice Brandt und der Schweizer Francois Evard ihre Plätze räumen.

15:40 Uhr: Erich Kollmann verdoppelt
Level 4 - Blinds: 100/300/300

Da hat sich der Niederländer Adriaan Schaap ordentlich verschätz, Nutznießer war Erich Kollmann aus Österreich.

Als ich an den Tisch kam lag der Flop mit [ad][tc][4d], Erich (UTG) hatte gecheckt, Schaap 1.700 angespielt. Erich check-raiste dann, warf aber zunächst zu wenig Chips in die Mitte. Er musste dann das Minimum in Höhe von 3.400 bringen. Schaap stellte daraufhin All-in, Erich machte einen schnellen Call mit [ac][td] und lag klar vorn gegen [kh][5h]. Die Erklärung von Schaap ließ nicht lange auf sich warten: „Ich dachte das war ein Misclick von dir." Autsch!

Erich Kollmann - 48.000
Adrian Schaap - 25.000

15:25 Uhr: Pascal ausgeschieden
Level 4 - Blinds: 100/300/300

Das war's dann auch für Pascal Hartmann. Er kam mir im Turniersaal entgegen und die Erklärung viel kurz aus: „Kings kleiner Ace-King. Da machst du nichts."

Die Re-Entry-Option wird Pascal wahrscheinlich nicht nutzen. Er hatte Barcelona eigentlich gar nicht eingeplant, sich dann aber online bei PokerStars qualifiziert.


15:10 Uhr: Pascal kommt nicht zum Zug
Level 3 - Blinds: 100/200/200

Pascal Hartmann verliert immer wieder kleine und mittlerer Pots, ist mittlerweile runter auf 14.000 Chips.

Zuletzt spielte er gegen ein Raise aus erster Position die 3-Bet, foldete aber gegen die 4-Bet aus dem Big Blind.

Vorher hatte er bereits Pocketkings in einem 4-Bet-Pot und Pocketjacks in einem 3-Bet-Pot entsorgt, die Flops brachten jeweils Ace-high. „Gefühlt hatten die es immer. Da musst du einfach geduldig bleiben", so der in Österreich lebende deutsche Pro.

14:55 Uhr: €100K SHR-Update

Während beim Main Event die ganz große Action noch auf sich warten lässt, rückt beim €100.000 Super High Roller Event die Entscheidung langsam näher.

Die Shortstacks Mikalai Vaskaboinikau und Rui Ferreira sind auf den Plätzen neun und acht ausgeschieden, danach erwischte es Steve O'Dwyer auf Platz sieben. Der Ire war als Zweiter in das Finale gestartet, verlor aber gleich zu Beginn mehrere Pots und letztlich auch das All-in mit zehn Big Blinds und [5h][5d] gegen [ah][4h] von Tsugunari Toma, der das [as] am Turn traf.

Bei noch sechs Spielern führt der Spanier Sergi Reixach (4,9 Millionen) vor Toma (4,2 Millionen). Sam Grafton (1 Million) und Luc Greenwood (825.000) sind die Shorties bei Blinds 30.000/60.000/60.000.

14:45 Uhr: Wenig Action
Level 3 - Blinds: 100/200/200

An den Tischen mit deutschsprachiger Beteiligung ist zu Beginn des Levels nichts passiert.

Einzig Fedor Kruse war recht aktiv, musste aber zwei Hände vorzeitig aufgeben und gewann dann eine Hand per 3-Bet vor dem Flop. Fedor spielt noch knapp 24.000 Chips.

14:25 Uhr: Butsouts!
Level 3 - Blinds: 100/200/200

In den ersten zwei Levels haben bereits 15 Spieler ihre Plätze geräumt, darunter auch der Deutsche Said Madani.

In wenigen Minuten beginnt Level 3.

14:10 Uhr: Erste Pause
Level 2 - Blinds: 100/100/100

Zwei Level sind absolviert, die Spieler gehen in die erste 20-minütige Pause des Tages.

14:05 Uhr: Stefan knackt Kings
Level 2 - Blinds: 100/100/100

Mit dem Österreicher Stefan Jedlicka ist im zweiten Level ein weiterer bekannter Österreicher in den Main Event eingestiegen und der Start ist vielversprechend.

Stefan raiste aus dritter Position auf 300 Chips, callte die 3-Bet von Basem Hamed aus dem Big Blind für 900 Chips. Am [4s][js][8s]-Flop callte Stefan noch einmal 900 Chips, nach der [6h] am Turn weitere 1.800. Hamed checkte dann die [7h] am River, Stefan setzte 8.000 Chips.

Der Spieler aus Jordanien überlegte etwas, machte den Call und verlor mit [kh][kd] gegen [9d][td] zur Straigth vom Österreicher.

Stefan Jedlicka - 45.000

13:43 Uhr: Internationals
Level 2 - Blinds: 100/100/100

Auch in diesem Jahr sind wieder viele große Namen aus aller Welt beim Main Event der EPT Barcelona am Start.

Für das Team PokerStars spielen heute Leo Fernandez aus Argentinien, Kalidou Sow aus Frankreich, Mario Konnikova aus den USA, Fatima Moreira de Melo aus den Niederlanden und Muskan Sethi aus Indien.

Außerdem sind die beiden Schweden Anton Wigg und Michael Tureniec, die Briten Charlie Carrel und Barny Boatman, der Kanadier Griffin Benger und Adrian Mateos aus Spanien mit von der Partie. Und das ist wirklich nur eine kleine Auswahl.


13:30 Uhr: Chips
Level 2 - Blinds: 100/100/100

Der Bildschirm weist mittlerweile 380 Entries aus, zwei Spieler haben ihre Re-Entry-Otion bereits genutzt.

Bei den DACH-Spielern sieht es wie folgt aus:

Adriatik Agalliu - 41.000
Josef Huber - 37.000
Patrick Petermair - 37.000
Marco Pronilow - 36.000
Klemens Roiter - 35.000
Sylvester Kubiak - 34.000
Leonard Maue - 34.000
Frank Blümlein - 31.000
Fedor Kruse - 27.000
Thomas Mühlöcker - 27.000
Armin Rezaei - 25.000
Pascal Hartmann - 24.000
Jan Ziegler - 19.000

13:05: 300 Entries
Level 1 - Blinds: 100/100

Die Anzahl Spieler ist auf 300 angewachsen, darunter laut Liste bisher 15 DACH-Spieler. Das ist dann doch ein wenig dünn, wenn man bedenkt, dass die DACH-Spieler bei der EPT in der Regel über 10 Prozent des Feldes ausmachen.

12:50 Uhr: Die ersten Bustouts
Level 1 - Blinds: 100/100

Zwei Spieler haben sich direkt in der Anfangsphase aus dem Main Event verabschiedet. Zumindest vorläufig, denn es gibt ja die Re-Entry-Option.

Zunächst callte der Kanadier Marco Caza auf [qh][jd][6d][ah][5d] mit [9d][4d] für den Flush All-in, verlor gegen Oscar Quijada. Der Argentinier zeigte [ad][qd] für den Nutflush.

Danach hatte Stanislav Ivanov aus Bulgarien einen ganz leichten Call mit [ah][5h] auf [ad][qh][5s][2h][3h] gegen das All-in von Zac Youness. Der US-Amerikaner hatte seine Pocketkings in einen Bluff verwandelt.

12:25 Uhr: Wer holt den Super High Roller-Titel?

In wenigen beginnt hier in Barcelona auch das Finale beim €100.000 Super High Roller Event.

Nach zwei Spieltagen sind hier noch neun Spieler dabei, die damit auch den Preispool in Höhe von €6.209.280 unter sich ausspielen. Die beste Ausgangsposition im Kampf um den Titel und €1.816.210 Prämie hat sich der Japaner Tsugunari Toma erspielt, der gestern auch seinen 37. Geburtstag feierte.

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Tsugunari Toma

Er bekommt es im Finale unter anderem mit Steve O'Dwyer, Luc Greenwood und Sam Grafton zu tun.

Live-Updates findet ihr bei den Kollegen von PokerStarsblog.com.

Hier die Chipstände und weiter unten die Payouts:

SeatNameCountryChips
5Tsugunari TomaJapan3.755.000
6Steve O'DwyerIreland2.680.000
7Kahle BurnsAustralia2.340.000
8Sergi ReixachSpain1.805.000
2Luc GreenwoodCanada1.790.000
1Daniel TangUK1.700.000
9Sam GraftonUK985.000
4Mikalai VaskaboinikauBelarus620.000
3Rui FerreiraPortugal445.000

Payouts:

Entries: 64 (49 plus 15)
Preispool: €6.209.280
Bezahlte Plätze: 9

POSNAMECOUNTRYPRIZE
1  €1.816.210
2  €1.303.950
3  €847.570
4  €639.560
5  €496.740
6  €384.980
7  €304.250
8  €235.950
9  €180.070

12:10 Uhr: Shuffle Up and Deal!
Level 1 - Blinds: 100/100

Starttag 1A beim €5.300 EPT Main Event ist freigegeben, zu Beginn sitzen rund 230 Pokerspieler an den Tischen im großen Turniersaal.

Von den deutschsprachigen Spielern haben bisher nur acht für Tag 1A gemeldet, darunter der Deutsche Fedor Kruse, die Österreicher Thomas Mühlöcker und Armin Rezaei sowie der Schweizer Jan Ziegler.

11:35 Uhr: Willkommen zum deutschen Liveblog von der EPT Barcelona 2019

Wir sind angekommen in Barcelona und damit beginnt heute der Liveblog zum €5.300 Main Event der European Poker Tour Barcelona. Wir sind natürlich sehr gespannt, was hier in den kommenden Tagen abgehen wird - und ob die Rekordjagd weiter geht.

Der größte Main Event in der Geschichte der EPT wurde vor einem Jahr hier in Barcelona gespielt. Die neu eingeführte Single-Re-Entry-Option sorgte 2018 für 1.931 Entries und einen Preispool in Höhe von €9.365.350.

Los geht es wie gewohnt um 12 Uhr, auf dem Spielplan für heute stehen insgesamt zehn 60-minütige Levels. Hier die Übersicht:

Startingstack: 30.000 Turnierchips
Level 1 - Blinds: 100/100
Level 2 - Blinds: 100/100/100
20 Minuten Pause
Level 3 - Blinds: 100/200/200
Level 4 - Blinds: 100/300/300
20 Minuten Pause
Level 5 - Blinds: 200/400/400
Level 6 - Blinds: 200/500/500
20 Minuten Pause
Level 7 - Blinds: 300/600/600
Level 8 - Blinds: 400/800/800
75 Minuten Dinnerbreak
Level 9 - Blinds: 500/1.000/1.000
Level 10 - Blinds: 600/1.200/1.200



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