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UFC KO Poker Series: Lex Veldhuis verteilt die meisten Knockouts bei der Team Pro Challenge

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Die Entscheidung beim $109 Main Event der UFC KO Poker Series steht noch aus, auf den Ausgang der Team Pro KO Challenge und das Overall-KO-Leaderboard wird das aber keine entscheidenden Auswirkungen mehr haben.

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Lex Veldhuis gewinnt die Team Pro KO Challenge

Obwohl Fintan Hand zusammen mit Ben Spragg am Wochenende den Livestream zur EPT Open Madrid kommentierte, übernahm er vor dem letzten Spieltag der UFC KO Poker Series mit insgesamt 73 Knockouts erneut die Führung vor Lex Veldhuis (55) und Ben (39).

Doch der Vorsprung reichte am Ende nicht, da Lex einen sehr starken letzten Spieltag erwischte und noch einmal 32 Knockouts obendrauf packte. Fintan schaffte es aber zumindest Ben Spragg in Schach zu halten, der mit 25 Knockouts zumindest einen versöhnlichen Abschluss lieferte.

Weitere Knockouts werden nicht dazu kommen, da alle drei nicht mehr im Main Event vertreten sind. Und das bedeutet, dass Lex mit dem größten Stack (10.000/7.500/5.000) am Mittwoch in das alles entscheidende Spin & Go gehen wird.

Auf dem Spiel stehen dann ein Replikat des berühmten UFC Legacy Championship-Gürtel und $1.000, die anschließend in einem Freeroll für die Twitch-Community des Siegers ausgespielt werden.

Der Endstand:

Lex Vedhuis: 87 Knockouts
Fintan Hand: 79 Knockouts
Ben Spragg: 64 Knockouts


Overall-Knockout-Ranking

Auch der Kampf um das Preispaket zur UFC 241 in Anaheim sollte entschieden sein, es sei denn welshshark88 holt beim Main Event noch den Rückstand von 43 Knockouts auf Spitzenreiter dans170' aus Brasilien auf.

Der Brite ist der einzige Top 20-Spieler in der Rangliste, der den entscheidenden zweiten Spieltag beim Main Event erreicht hat. Die Ausgangsposition ist als 23. von noch 398 Spielern aussichtsreich - aber 43 Knockouts sind natürlich eine ordentliche Hausnummer.

Hier der Zwischenstand nach 67 von 68 Events:

UserIDCountryEntriesKOsCashed
dans170′BR93137$14.214,57
DSmunichlifeDE77117$88.419,27
motreanu90RO114115$29.842,66
PhoenixGrindUA59114$3.321,06
BAJO7799AM45113$5.852,64
highogbigdogGB51112$2.192,39
Galochina10BR67110$9.536,60
Rebel FishAKRO63109$15.533,27
BruTiiii124HR75108$14.649,08
HighinlowlifeRO41106$4.055,62
FU_15CA64105$38.615,60
darchi015RO37102$1.008,81
jeanfranco07UY7499$37.472,25
JasonX85NL5397$11.810,45
3 bucatiRO6895$18.310,58
FellipeDBR5795$7.271,03
etxnl01NL7195$6.738,47
esha22PL6395$4.423,16
welshshark88GB8294$2.616,25




BLOSS NICHT WIEDER BUBBLE BOY! | GRND Poker Highlights (19.06.2019)

Moneymaker gewinnt drei 'First Fifty' Awards und ist erneut für die Poker HoF nominiert

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Das Jahr 2019 ist zwar erst zur Hälfte vorbei, aber es steht bereits fest, dass es für Team PokerStars Chris Moneymaker unabhängig von Ergebnissen an den Pokertischen ein ganz besonderes Jahr ist.

Moneymaker, der mit seinem Sieg beim WSOP Main Event 2003 die Pokerwelt auf den Kopf stellte und einen nicht für möglich gehaltenen Boom auslöste, zählt erneut zu den zehn Nominierten, die sich in diesem Jahr Hoffnung auf die Aufnahme in die Poker Hall of Fame machen dürfen. Maximal zwei Spielern wird diese Ehre zu teil, ob Moneymaker diesmal dabei ist, erfahren wir am 15. Juli im Rahmen des Final Table beim WSOP Main Event.

Aber der langjährige PokerStars-Ambassador kann dieser Abstimmung ganz entspannt entgegen sehen, denn er wurde am vergangenen Wochenende bereits bei den anlässlich des 50-jährigen Bestehens der World Series of Poker veranstalteten ‚First Fifty Honors Awards' in Las Vegas mehrfach ausgezeichnet.

Im Gegensatz zur Poker Hall of Fame gab es für ‚First Fifty Awards' ein öffentliches Online-Voting auf der Website der WSOP. Abgestimmt wurde in sieben verschiedene Kategorien.

Moneymaker erhält drei Auszeichnungen

Die Ehre für den Award ‚Most Memorable TV Hand' teilte sich Moneymaker mit Samy Farha. Die beiden saßen sich 2003 Heads-up gegenüber und spielten eine denkwürdige Hand aus, in der Moneymaker den ‚Bluff of the Century' auspackte, indem er mit King-high All-in stellte und Farha daraufhin sein Toppair Nines foldete.

Dieser Pot legte den Grundstein für den Sieg beim WSOP Main Event und damit auch für den zweiten Award in der Kategorie ‚Most Impressive WSOP Main Event Win'.

Zu guter Letzt bekam Moneymaker auch noch genügend Stimmen, um sich als einer der ‚Four Most Important Players in WSOP History' seinen dritten Award abzuholen. Und dieser Award unterstreicht noch einmal den Stellenwert von Moneymaker in der Pokerwelt, schließlich öffnete er durch seinen Sieg 2003 die Tore für so viele neue Spieler.

Die weiteren Award-Gewinner

Neben Moneymaker räumte auch Daniel Negreanu gleich drei Awards ab. Einmal für die ‚Best Overall WSOP Performance' - zwei Bracelets und vier Finaltische im Jahr 2013 -, dann als der ‚Fan Favorite' und natürlich als einer der ‚Four Most Important Players in WSOP History'.

Komplettiert wurden die Famous Four durch Pokerlegende Doyle Brunson und Phil Hellmuth, der dann auch noch wenig überraschend den Award als ‚WSOP's Favorite Bad Boy' entgegennahm.

Einen weiteren Award gab es mit Blick auf die kommenden 50 Jahre in der Kategorie ‚Most Likely to Suceed'. Hier wurden standen ausschließlich Spieler bis 35 Jahre zur Auswahl, denen zugetraut wird von 2020 bis 2070 die meisten Braceltes zu gewinnen und das rennen machte Justin Bonomo.

WSOP-First-Fifty-Honors-Dinner_Thomson_T1_3616-768x512.jpg

Der nächste Award für Chris Moneymaker

Moneymaker gewinnt noch mehr

Der letzte Absatz in diesem Artikel gehört aber noch einmal Christ Moneymaker, denn es besteht die Gefahr, dass sich Geschichte wiederholt. Zumindest hat Moneymaker den ersten Schritt gemacht, in dem er am vergangenen Wochenende ein $80 ‚All-in Satellite' über WSOP.com und damit das $10.000 Buy-in für den Main Event gewonnen hat.

128 Pokerspieler hatten für dieses Heads-up-Turnier, bei dem die Spieler in jeder Hand automatisch All-in sind, gemeldet. Am Ende war Moneymaker der Glückliche, der alle Chips vor sich stehen hatte und sich über das Ticket für den am Mittwoch beginnenden Main Event freute.

Auch 2003 hatte sich Moneymaker online, damals bei PokerStars, für den Main Event qualifiziert - der Rest ist Geschichte.

WSOP photography by pokerphotoarchive.com.



PokerStars School: Was kostet mich Tilt und wie nutze ich Tilt beim Gegner?

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Egal ob du Poker lieber online spielst oder die Konfrontation an den Livetischen bevorzugst. Um erfolgreich zu sein, musst du ständig an deinem Spiel arbeiten. PokerStars School hilft dir mit jeder Menge kostenlosem Content deine Ziele zu erreichen. Zusätzlich kannst du dich mit anderem Spielern im Forum austauschen und an zahlreichen Aktionen teilnehmen.

In dieser Woche findet ihr bei PokerStars School unter anderem zwei weitere Artikel zum Thema Tilt.

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Neues aus der Strategie-Sektion: Nicht tilten! Teil 2 und 3

Tilt ist der wahrscheinlich größte Feind des Pokerspielers. In einem ersten Artikel zu diesem Thema ging es um die häufigsten Fehler, die Spieler machen, wenn sie auf Tilt sind.

Mittlerweile sind zwei weitere Artikel bei PokerStars School online.

Im Artikel Wie viel kann Tilt Sie kosten? geht es darum aufzuzeigen, wie viel Geld man in kürzester Zeit bei Spin & Gos, Cashgames oder Turnieren verlieren kann, und was Spieler tun können, um den Schaden in Grenzen zu halten.

Nicht weniger interessant ist der dritte Artikel zu diesem Thema: Nutze das Tilt deiner Gegner aus!

Dabei stellt sich natürlich auch die Frage, ob es unmoralisch ist Tilt bei den Gegnern auszunutzen und damit Geld zu verdienen. Letztlich ist wohl jeder Spieler selbst dafür verantwortlich, wenn er auf Tilt Poker spielt, und natürlich müssen wir uns so darauf einstellen, dass wir als Gewinner vom Tisch gehen. Wie passen wir unsere Hand-Ranges und unsere Einsätze an? Wie spielen wir Postflop weiter?


Weitere neue Themen bei PokerStars School

Frage der Woche: Von welchem Pokerpro würdet ihr gerne einen Tag lang gecoacht werden und warum? Antworten können noch bis zum 7. Juli im Forum gepostet werden. (T$30 zu gewinnen)
Hand der Woche 212: Kings im HU im $27 3-Max PKO Zoom. Antworten können noch bis zum 8. Juli im Forum gepostet werden. (Turniertickets zu gewinnen)
Winners Wall - PapDok holt den Ligasieg
Poker Training - NL50 6-Max ZOOM (Session-Video)


Wie melde ich mich bei PokerStars School an?

Die Anmeldung bei PokerStars School ist kostenlos und an dein bestehendes PokerStars-Konto gekoppelt. Du musst dich lediglich bei PokerStars einloggen, danach in der Software unten rechts 'Schule' anklicken und in der sich dann öffnenden Maske ein separates Passwort für PokerStars School anlegen.

Danach öffnest du im Browser die Homepage von PokerStars School und kannst dich mit deinem PokerStars-Namen sowie deinem neuen PokerStars School-Passwort einloggen. Natürlich sind für angemeldete Nutzer alle Inhalte bei PokerStars School kostenlos verfügbar.



Qualifikant Yannic Richert krönt zwei starke Monate mit einem Deeprun in Madrid

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An die letzten knapp zwei Monate seiner Karriere als Hobby-Pokerspieler wird sich Yannic Richert sicher noch lange zurückerinnern. Seit gut sieben Jahren grindet der mittlerweile 25-Jährige aus Ostwestfalen, der kurz vor dem Abschluss seines Studiums als Wirtschaftsingenieur steht, die Microstakes-Turniere bei PokerStars und versucht sich auch immer wieder für größere Live- und Online-Turnierserie zu qualifizieren.

Anfang Mai schaffe er dann beides innerhalb weniger Tage. Zunächst gewann er über ein Freeroll ein Ticket für die $1.050 NLHE Super Tuesday Special Edition der SCOOP 2019, und kurz bevor dort die ersten Hände gedealt wurden, schnappte er sich über ein €2,50 Spin & Go auch noch ein Preispaket für den €1.100 Main Event der EPT Open Madrid.

„Vor eineinhalb Jahren habe ich angefangen mich etwas intensiver mit Poker auseinander zu setzen, um doch mal den nächsten Schritt nach vorne zu machen. Es hat dann auch ganz gut funktioniert, aber die letzten beiden Monate waren natürlich sensationell", erzählt Yannic, der seit dieser Zeit auch in der GRND-Community von Felix xflixx Schneiders aktiv ist und regelmäßig die Streams einschaltet.

EPT OPEN MADRID-453_Yannic Richert_preview.jpeg

Yannic am dritten Spieltag in Madrid

Denn er konnte sich nicht nur erstmals für ein $1.050 Online- und ein €1.100 Liveturnier qualifizieren, er schaffte auch bei beiden Events den Sprung in die bezahlten Plätze. Beim hochklassig besetzten SCOOP-Event spülte ihm der Mincash $2.300 in die Bankroll, den EPT Open Main Event in Madrid schloss er auf Platz 39 für €4.060 Preisgeld ab.

„Live hatte ich bis dahin nur ein Sachpreisturnier für €20 gespielt. So gesehen war Madrid das erste echte Liveturnier. Ich war natürlich aufgeregt, habe es aber einfach als Freeroll gesehen und wollte Erfahrungen sammeln. Dass es im Endeffekt so gut lief, damit habe ich natürlich nicht gerechnet."

Es lief so gut, dass Yannic den ersten Spieltag auf Platz vier abschloss. Als dann am zweiten Spieltag die 167 bezahlten Plätze in Reichweite waren, machte sich zwar Nervosität breit, aber da Yannic kurz vor der Bubble immer noch einen Stack über dem doppelten des Average verwaltete, wurde ihm vor allem klar: „Hier könnte doch was gehen!"

Es ging tatsächlich noch einiges. Yannic überstand nicht nur die Bubble unbeschadet, er erreichte anschließend sogar den dritten Spieltag und damit viel mehr als erwartet. Dementsprechend war er nach dem Bustout auch „überhaupt nicht enttäuscht. Wir haben danach zwar noch mit ein paar Leuten an der Bar gesessen und besprochen, was man hätte besser machen können. Aber ich war absolut glücklich mit dem Abschneiden und habe dann einfach noch die letzten Tage in Madrid genossen."

Und wie geht es jetzt weiter? Sind die Ambitionen gestiegen, setzt man sich neue Ziele?

Die Antwort kommt etwas überraschend, denn nach dem Yannic am Montag wieder zuhause angekommen war, gönnte er sich nur eine kurze Pause, um runter zu kommen: „Ich habe direkt am Abend wieder den Grind gestartet, bin auch etwas höher gegangen mit ein paar $11-Turnieren und habe zwei kleinere Final Tables gespielt. Aber in den nächsten Wochen konzentriere ich mich erstmal auf die Prüfungen, die jetzt anstehen. Danach zählen die EPT National in Barcelona und die EPT Open Sotschi zu den Zielen. Aber natürlich nur, wenn ich mich qualifiziere. Das Geld direkt auf den Tisch zu legen wäre wohl etwas zu abgehoben."


Lex bezwingt Fintan und Spraggy und gewinnt den UFC-Gürtel

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Der Top-Favorit hat sich durchgesetzt! Lex Veldhuis, der Van Damme von Rotterdam, hat auch das abschließende Spin & Go gegen Fintan easywithaces Hand und Ben Spraggy Spragg gewonnen und damit den UFC KO Poker Series Team Pro KOntest zu seinen Gunsten entschieden.

Für den Sieg erhält Veldhuis den begehrten UFC Legacy Belt sowie $1.000 für ein Freeroll mit seiner Twitch-Community.

Veldhius hatte bereits den ersten Teil der Challenge gewonnen, in dem er bei der UFC KO Poker Series die meisten Knockouts verteilte (87 Kos zu 79 von Hand und 64 von Spragg). Somit startete der KO-König mit 10.000 Chips in das entscheidende Spin & Go, während Hand und Spragg mit 7.500 bzw. 5.000 Chips auskommen mussten.

Ein Selbstläufer wurde es dann aber nicht.

Und das obwohl gleich der erste große Pot den ersten Butsout brachte. Spragg raiste am Button auf 134, Hand re-raiste auf 510 und Veldhuis erhöhte aus dem Big Blind auf 1.440 Chips. Spragg ging aus dem Weg, aber Hand stellte seine 7.524 Chips mit [qh][qc] All-in und Veldhuis snapp-callte mit [kc][kd]. Hand fand dann keine dritte Queen am Board und ging zu Boden.

Veldhuis führte nach dieser Hand mit rund 4,5 zu 1 nach Chips, aber Spragg erwischte Heads-up einen guten Start, verdoppelte mit Twopair gegen einen Flushdraw.

Und der Brite war drauf und dran das Blatt zu wenden, als er seinen Stack auf [ad][8h][7d] mit [as][jh] in die Mitte brachte und gegen [ah][3d] von Veldhuis vorne lag. Doch die Pokergötter hatten andere Pläne:

„Ich bin so sauer", seufzte Spragg. „Der Gürtel sollte mir gehören. Aber Spaß beiseite, der River war richtig schmerzhaft."

Und auch Hand hatte seinen Bustout noch nicht verdaut: „Es ist das schlimmste, was ich bisher beim Poker empfunden habe. Es wird eine Weile dauern, bis ich das verdaut habe."

Veldhuis wird seinen hart errungenen UCF-Gürtel mit zum Lex Live 2 Pokerfestival in London bringen, um ihn dort noch einmal höchstpersönlich seinen PokerStars-Kollegen unter die Nase zu halten.

Die Twitch-Community von Veldhuis sollte sich den kommenden Sonntag (7. Juli) rot im Kalender anstreichen. Das $1.000-Freeoll ist für 20 Uhr MEZ angesetzt und wer dabei sein will, der sollte für weitere Infos die Twitter-Channels von PokerStars und Velhuis im Auge behalten.

Den kompletten Stream zum gestrigen Spin & Go kannst du dir hier anschauen.



WSOP Main Event: Ausgerechnet Igor beendet Livs Traum von einem Deeprun

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Gestern fiel im Riu All-Suite Casino der Startschuss zum mit Spannung erwarteten $10.000 NLHE Main Event der World Series of Poker 2019.

In den vergangenen drei Jahren sind die Teilnehmerzahlen beim Main Event stetig angestiegen. 2016, beim Sieg von Qui Nguyen, waren 6.737 Pokerspieler mit von der Partie, ein Jahr später, als sich Scott Baumstein durchsetzen konnte, 7.221. Im Sommer 2018 setzte sich John Cynn sogar gegen 7.873 Konkurrenten durch.

WSOP Social Media Manager Kevin Mathers war im Vorfeld des Main Events 2019 entsprechend optimistisch, sagte voraus, dass diesmal die Marke von 8.000 Spielern fallen wird. Und tatsächlich ist der Main Event nach dem ersten von insgesamt drei Starttagen auf einem guten Weg, denn im Gegensatz zu 2018, als 925 für Tag 1A gemeldet hatten, waren es diesmal 1.335 Spieler zum Auftakt dabei.

Der erste Spieltag sorgte auch gleich für eine nicht alltägliche Schlagzeile. Live Boeree und Igor Kurganov sind seit vielen Jahren ein Paar und PokerStars-Botschafter, gewannen vor zwei Jahren zusammen den Tag Team Event der WSOP und damit ihre ersten Bracelets.

Beim Main Event wurden die beiden gestern an den gleichen Tisch gelost, und nachdem Boeree bereits früh den Großteil ihrer Chips eingebüßt hatte, stellte sie im dritten Level ihre letzten 2.400 Chips mit [ah][jh] gegen das Raise von Brian Altman All-in. Igor wachte dann im Big Blind mit [kc][ks] auf, erhöhte auf 5.000, sodass Altman seine Hand foldete.

Liv floppte auf [8h][8s][qh] zwar einen Flushdraw, doch hinten raus halfen ihr die [2d] und die [4s] nicht. Der Traum von einem Deeprun bei größten Pokerturnier der Welt war damit früh geplatzt.

Liv-Boeree_2019WSOP_EV73_DAY01A_Antonio-Abrego_AA_03952.jpg

Für Live Boeree endete der Main Event in Level 3

Igor dagegen manövrierte sich erfolgreich durch die insgesamt fünf Level und tütete am Ende sehr solide 129.100 Chips für den zweiten Spieltag ein.

Einen guten Start in den Main Event erwischte auch Teamkollege und Champion von 2003 Chris Moneymaker, der sich auch in diesem Jahr online qualifiziert hatte. Moneymaker schloss den Tag mit 95.000 Chips ab.

Chris-Moneymaker_2019-WSOP_EV73_Day-1A_Giron_8JG0963.jpg

Chris Moneymaker hat die erste Hürde genommen

Die Führung im Chipcount hat sich der US-Amerikaner Bryan Campanello mit herausragenden 417.500 Chips erspielt. Bester Deutscher ist der weitgehend unbekannte Nidal Echaust, der mit 217.400 Chips auf Rang 17 liegt. Einen guten Start erwischten auch Sebastian Dornbracht (178.200) und Anton Morgenstern (174.400). Letztgenannter beendet den WSOP Main Event 2014 auf Platz 20 für $285.408 Preisgeld.

Viele weitere Infos und Artikel rund um den WSOP Main Event findet ihr heute und an den kommenden Tagen bei PokerStarsblog.com. Die Rechte für die Live-Berichterstattung haben sich einmal mehr die Kollegen von Pokernews.com gesichert.

WSOP photos by Poker Photo Archive



MicroMillions 2019: die große Turnierserie ist zurück

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Großes Poker, für kleines Geld. Dies ist der Traum eines jeden Micro Stakes- und Hobbyspielers. Vom 14. bis 28. Juli stehen insgesamt 146 Turniere auf dem Spielplan der MicroMillions. Wie gewohnt gibt es eine gigantische Auswahl an Varianten und Formaten.

Bereits zum 15. Mal findet die MicroMillions-Turnierserie statt. Hier die wichtigsten Stichpunkte für eilige Leser:

• Ab dem 14. Juli gibt es 15 Tage satte Poker-Action
• 146 Pokerturniere zum kleinen Preis
• Schon ab $1,10 könnt ihr mitspielen
• Dicke Preisgeldgarantien lassen das Herz höher schlagen
• Neue Formate, darunter Showtime und Fusion
• $22 Main Event lockt mit $1.000.000 GTD

Zum Auftakt gibt es direkt ein Highlight. Das $5,50 Half Price Sunday Storm (Sonntag, 14. Juli um 19 Uhr) lockt mit $200.000 an garantierten Preisgeldern. Ein echtes Major zum Schnäppchenpreis.

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146 Turniere - Vollgepackter Spielplan & gigantische Auswahl

Wie es sich für eine richtige Turnierserie gehört, stehen alle erdenklichen Pokervarianten auf der Schedule. Von No-Limit Hold'em über Pot-Limit Omaha, bis hin zu Mixed Games, Liebehaberspielen und Exoten

Das Ganze gibt es dann noch in unterschiedlichen Formaten, wie Zoom, Turbo, PKO oder Win the Button. Zum ersten Mal steht auch das beliebte 6+ Hold'em auf dem Spielplan. Mit Showtime und Fusion Poker gibt es zwei weitere Premieren.

Insgesamt packte PokerStars elf dieser neuen Events auf die Schedule. Zum Abschluss der Serie gibt es dann traditionell das Main Event. Für nur $22 geht es um $1.000.000 an garantierten Preisgeldern.


Kleine Buy-Ins, große Preise

Es gibt insgesamt 146 Chancen, aus ein paar Dollars einen dicken zu Gewinn zu machen. Bei 144 Turnieren liegt das Buy-In zwischen $1,10 und $5,50.

• 41 Events haben ein Buy-In von gerade einmal $1,10
• Dazu gehören zwei Turniere, bei denen es um $40.000 GTD geht
• Mehr als 100 Events mit einem Buy-In von nur $3,30 oder $5,50
• Die einzigen Ausnahmen sind das $22 Main Event ($1M GTD) sowie das $11 Sunday Storm PKO ($250K GTD)

Alle haben sie gemein, dass du mit einem Micro Buy-In einen großen Cash landen kannst. Liebst du den langen Grind und ein Deep Stack-Format, willst du rasante Action oder ausgefallene Varianten? Egal was du gerne spielst, bei den MicroMillions gibt es das passende Turnier für dich!

Weitere Infos und den kompletten Turnierplan findet ihr auf der Homepage von PokerStars.


Was kannst du bis zur Serie machen?

Die ersten Satellites sind bereits gestartet, so dass du dich schon qualifizieren kannst. Möchtest du an deinem Spiel arbeiten, dann sieh bei PokerStars School vorbei. Dort findest du unter anderem PokerStars Fusion-Tipps und 6+ Hold'em Strategie.

Sieh auf jeden Fall regelmäßig bei uns vorbei, denn wir halten euch zu den Aktionen auf dem Laufenden und werden täglich über die Ergebnisse berichten. Folge uns auch auf Twitter @PokerStarsBlog, damit du keine Promotion verpasst.


Arne Mindthoffs Pokertrip nach Madrid endet mit einem zweiten Platz

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Wenn ihr regelmäßig den Twitch-Stream von Felix xflixx Schneiders einschaltet, dann kennt ihr wahrscheinlich auch Arne Mindthoff. Der 24-jährige Student aus Köln ist schon seit langer Zeit in der GRND-Community aktiv, immer mal wieder im Stream zu sehen und auch regelmäßig bei Community-Treffen und Pokerevents dabei.

In der vergangenen Woche war Arne auch bei der EPT Open in Madrid am Start, für den €1.100 Main Event hatte er sich sozusagen auf den letzten Drücker qualifiziert: „Ich hatte schon länger versucht mich zu qualifizieren und eigentlich auch genug investiert. Am letzten Wochenende habe ich aber noch zwei €2,50 Spins gespielt, ein Ticket für das €167-Satellite gewonnen und am Ende auch das Ticket für Madrid."

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Arne war 2018 auch beim PCA auf den Bahamas dabei

Der Main Event lief dann leider nicht wie erhofft für den ambitionierten Hobby-Spieler: „Tag eins lief nicht so cool. Ich hatte viele schwierige Entscheidungen und meist die falsche getroffen. Roman Collilas hat mich in der letzten Hand des Tages geblufft hat, und am zweiten Tag war es nach gut einer Stunde dann vorbei."

Einen Erfolg verbuchte Arne dafür am letzten Veranstaltungstag beim €120 NLHE, das mit 190 Entries noch einmal gut besucht und vor allem auch hart umkämpft war. „Die Bubble hat für so ein Turnier extrem lange gedauert. Es waren dauernd Spieler mit unter einem Big Blind All-in, aber die haben immer verdoppelt", erinnert sich Arne, der als Midstack selbst nur zehn Big Blinds hielt und noch zwei Shorties aufdoppelte.

Er überstand die gut einstündige Moneybubble, erreichte auch den Final Table und war einfach froh, dass er sich am Ende mit den letzten vier Spielern auf einen Deal einigen konnte: „Die Clock wurde an der Bubble leider nicht gestoppt. Danach waren dann alle super short und auch am Final Table war der Average die ganze Zeit unter zehn Big Blinds. Wir haben uns dann sehr schnell geeinigt und noch €600 für den ersten Platz ausgespielt."

Arne schaffte es sogar ins Heads-up, musste sich dann aber doch geschlagen geben. Sein zuvor ausgehandeltes Preisgeld von €2.400 reichte aber locker aus, um den Trip nach Madrid mit einem guten Profit abzuschließen.

Und Madrid hatte für Arne nicht nur Poker zu bieten. Sein Hotel lag in der Nähe des Casinos und damit direkt am Rande des Cuenca Manzanares Regional Park. „In Richtung Norden geht es in den Nationalpark und das ist wirklich super schön da. Wenig Touristen, dafür Einheimische und ganz viel Natur", war Arne begeistert. Madrid selbst besuchte er dann im Anschluss der EPT Open: „Wir zwei Tage länger geblieben sind, um noch etwas von der Stadt zu sehen."

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Arne genießt die Zeit abseits vom Casino-Trubel

Neue Kontakte ergaben sich auch, zum Beispiel zu Yannic Richert, der mit seiner GRND-Cap beim Main Event für Arne natürlich nicht zu übersehen war: „Wir haben uns natürlich etwas ausgetauscht und ein wenig gerailt beim Main Event. Es hat sich dann aber auf das Casino beschränkt, da Yannic sein Hotel in der Stadt hatte und immer 20, 30 Minuten mit dem Shuttle fahren musste."

Das nächste Ziel für Arne ist der Stopp der European Poker Tour in Barcelona. „Ich versuche immer Stopps an Orten zu spielen, wo ich noch nicht war, um das dann auch mit einem Urlaub zu verbinden. Und Barcelona bietet sich diesmal besonders an, da auch Felix (Schneiders), Markus (Ziegler), Nils (Pudel) und Michael (Robionek) dabei sind."


Das Wochenende bei PokerStars: Österreicher 'I_M_ICM' gewinnt das Massenturnier Sunday Strom

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Was war los am Wochenende bei PokerStars? Wer hat was gewonnen? Antworten darauf findet ihr wie gewohnt hier im PokerStarsblog DE.

• Sunday Majors: 'I_M_ICM' gewinnt das Sunday Strom, 'Platin-Kurde' schnappt das Sunday Supersonic
• Sunday Million: 'allan sheikh' aus Brasilien gelingt der große Wurf
• High Roller Club: 'herr_01' sorgt für das Top-Ergebnis
• Die größten Gewinner vom Wochenende

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Sunday Majors: 'I_M_ICM' gewinnt das Sunday Strom, 'Platin-Kurde' schnappt das Sunday Supersonic

Die deutschsprachigen Pokerspieler wussten auch beim jüngsten Sunday Grind bei PokerStars zu überzeugen, drei schafften sogar den Sprung nach ganz oben aufs Treppchen.

Herausragend war dabei die Performance von I_M_ICM. Der Grinder aus Österreich setzte sich beim Massenturnier Sunday Storm gegen über 19.500 Mitstreiter durch und verwandelte nach einem Heads-Up-Deal mit dem Russen LegendCB ($13.288,31) sein $11 Buy-in in stolze $16.958,31.

Nicht ganz so viele Gegner musste Platin-Kurde aus Deutschland beim $215 Sunday Supersonic (475 Teilnehmer) hinter sich lassen. Platin-Kurde gewann am Ende ohne Deal gegen den Russen a23ssa ($13.142,60) und räumte $17.827,56 Prämie ab.

Den dritten DACH-Sieg feierte flavour_fabi aus Deutschland beim $109 Sunday Starter, die Prämie betrug hier $3.292,82.

Die Top-Ergebnisse der DACH-Spieler in der Übersicht:

TurnierPlatzierungNameLandPreisgeld/Bounty
$215 Sunday Supersonic1Platin-KurdeDeutschland$17.827,56
$11 Sunday Strom1I_M_ICMÖsterreich$16.958,31
$215 Sunday Warm-Up5flpro157Deutschland$5.250,93
$22 Mini Sunday Million5jesbergKingsDeutschland$3.310,03
$109 Sunday Starter1flavour-fabiDeutschland$3.292,82
$109 Sunday Kickoff4chronic051Deutschland$3.055,79
$11 Mini Sunday Cooldown3JAKJOKERDeutschland$1.917,40/$377,92
$109 Sunday Starter3BuddyAces2Deutschland$1.871,04
$215 NLO8 Sunday Supersonic5nilsefDeutschland$1.855,43
$22 Mini Sunday Million7Zati79Österreich$1.647,27
$109 Sunday Kickoff6tier999111Deutschland$1.641,82
$215 Sunday Warm-Up9PlutschDeutschland$1.456,34
$22 Double Deuce7YoUnGsTaR188Deutschland$1.325,95
$33+R Sunday Rebuy7SnozzziÖsterreich$1.018,32
$22 Double Deuce8RonjaJHDeutschland$935,41

Sunday Million: 'allan sheikh' aus Brasilien gelingt der große Wurf

109million.jpg

Beim $109 Sunday Million wurden bei 10.799 Entries insgesamt $1.079.900 an Preisgeldern, die deutschsprachigen Pokerspieler mussten dabei einmal mehr mit Nebenrollen begnügen.

Der Luxemburger JIM_BALLAS schaffte zwar den Sprung an den Finaltisch, musste seinen Platz dann aber auf Platz neun für $8.525,16 wieder räumen. Bester Österreicher wurde s-trans als 27., bester Deutscher 576err als 34. (beide $2.364,54).

Den ganz großen Wurf landete allan sheikh aus Brasilien, der ohne Deal das abschließenden Heads-up gegen SnowmanTony aus Belgien gewann und $110.835,12 kassierte.

Das Ergebnis:

Entries: 10.799 (7.857 plus 2.942)
Preispool: $1.079.800
Bezahlte Plätze: 1.934

1: allan sheik (Brazil), $110.835,12
2: SnowmanTony [2] (Belgium), $80.425,66
3: ronaldnld (Malta), $58.364,92
4: moe.s5 (Lebanon), $42.355,51
5: Arlem9- (Brazil), $30.737,51
6: yu yi ping (China), $22.306,30
7: Hoangga84 (Vietnam), $16.187,80
8: DimaRu777 (Russia), $11.747,58
9: JIM_BALLAS [3] (Luxembourg), $8.525,16


High Roller Club: 'herr_01' sorgt für das Top-Ergebnis

Bei den High Roller Club-Turniere waren die deutschsprachigen Highroller diesmal nicht so zahlreich vertreten. Hauptgrund dafür ist der derzeit in Las Vegas laufende WSOP Main Event.

Ein paar gute Ergebnisse gab es dennoch, vor allem für herr_01 aus Österreich, der das $2.100 Sunday Cooldown auf Platz abschloss und neben $14.554,75 Preisgeld auch $8.250 an Bounties einstrich.

Fünfstellig kassierte auch der in Österreich lebende Schweizer Dinesh NastyMinder Alt, dessen vierter Platz beim $2.100 Sunday HR $11.734,42 Preisgeld brachte.

Dinesh-Alt-SUI1.jpg

Dinesh NastyMinder Alt

Die Top-Ergebnisse der DACH-Spieler:

TurnierPlatzierungNameLandPreisgeld/Bounty
HRC: $2.100 Sunday Cooldown2herr_01Österreich$14.554,75/$8.250
HRC: $2.100 Sunday HR4NastyMinderÖsterreich$11.734,42
HRC: $530 Sunday 5005zweisiebenDeutschland$5.638,20
HRC: $1.050 Sunday Warm-Up9guennsen001Deutschland$3.562,93
HRC: $530 Omania HR5SintorasDeutschland$3.455,29

Die größten Gewinner vom Wochenende

TurnierGewinnerLandPreisgeld/Bounty
$109 SUNDAY MILLIONallan sheikhBrasilien$110.835,12
HRC: $530 Bounty Builder HRvillainrGroßbritannien$35.346,69/$24.153,25
HRC: $2.100 Sunday HRRemi Lebo_10Ukraine$36.560,02
HRC: $2.100 Sunday Cooldownedudrake1987Brasilien$20.197,09/$24.125
HRC: $1.050 Sunday Warm-UpProudflopGroßbritannien$25.863,99
HRC: $1.050 Sunday SupersonicGabrielmv96Brasilien$25.489,46
$215 Sunday SupersonicPlatin-KurdeDeutschland$17.827,56
$215 Sunday Warm-UpLamperouge_vJapan$17.417,44
$11 Sunday StormI_M_ICMÖsterreich$16.958,31
$109 Sunday CooldownMcvisitorRussland$10.093,64/$6.630,34
$22 Mini Sunday MillionzhukaSSLitauen$16.423,29
HRC: $530 Sunday 500veeeaRussland$15.742,71
$22 Double DeuceNopalevaRussland$15.181,49
$55 Sunday Marathonproh1tRussland$12.914,30
HRC: $530 Omania HRBrrwwwaGroßbritannien$9.690,24



WSOP Main Event 2019: Die Zahlen zum zweitgrößten Main Event in der Geschichte der WSOP

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Beim Main Event der World Series of Poker 2019 sind die Spieltag 2 AB und 2C im Kasten und ab heute wird die Spannung deutlich ansteigen, da am dritten Spieltag höchstwahrscheinlich bereits um den Einzug in die bezahlten Plätze gespielt wird.

In diesem Artikel werfen wir zunächst einen Blick auf die offiziellen Zahlen und gucken uns dann die Chipstände der Bigstacks sowie die Zwischenstände der PokerStars-Ambassadors und DACH-Spieler an.

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Die Zahlen zum Main Event der WSOP 2019

Die Organisatoren hatten zum 50-jährigen Bestehen der WSOP eine optimistische Prognose gewagt, über 8.000 Teilnehmer sollten es werden beim $10.000 NLHE Main Event. Dass letztlich aber sogar der Uralt-Rekord aus dem Jahr 2006 (8.773 Teilnehmer) wackelte, damit hätten wahrscheinlich auch die kühnsten Optimisten nicht gerechnet. Gereicht hat es am Ende zwar nicht, aber mit 8.569 Spielern wurden beim diesjährigen Main Event dennoch alle Erwartungen übertroffen.

Insgesamt liegen somit sensationelle $80.548.600 im Preispool, davon sind allein $10 Million für den kommenden World Champion reserviert und ein Platz am Final Table garantiert bereits $1 Million.

Stärkste Nation ist mit weitem Abstand natürlich die USA, die 6.110 Pokerspieler stellt. Dahinter folgen Kanada (420), Großbritannien (414), Frankreich (151) und China (117). Aus Deutschland sind immerhin 105 Pokerspieler für den Main Event angereist, dazu kommen 73 Österreicher, 17 Schweizer und 2 Spieler aus Luxemburg.

Die Frauen sind erwartungsgemäß klar in der Unterzahl, machen mit 350 Spielerinnen gerade einmal 4 Prozent des Feldes aus.

Die Zahlen im Überblick:

Entries: 8.569
Tag 1A: 1.334
Tag 1B: 1.914
Tag 1C: 4.877
Late Registration 2AB: 100
Late Registration 2C: 344

Preispool: $80.548.600
Bezahlte Plätze: 1.286
Min-Cash: $15.000

Payouts Final Table:

1: $10.000.000
2: $6.000.000
3: $4.000.000
4: $3.000.000
5: $2.200.000
6: $1.850.000
7: $1.525.000
8: $1.250.000
9: $1.000.000

Viele weitere Infos und Stories findet ihr bei PokerStarsblog.com, Live-Updates bei Pokernews.com.


Julian Millard führt das Feld in den dritten Spieltag

Mittlerweile sind beim Main Event auch die Spieltage 2AB und 2 C gespielt und das Feld ist auf 2.880 Teilnehmer reduziert.

Die Führung im Chipcount hat sich Julian Millard erspielt. Der US-Amerikaner stand am ersten Spieltag mit 4.000 Chips schon kurz vor dem Aus, ging dann mit 16.000 Chips in Spieltag 2C und beendete diesem mit sensationellen 947.900.

Auf den weiteren Plätzen folgen der Tscheche Vlastimil Pustina (930.700) sowie die US-Amerikaner Andrew Brokos (895.400), Aleksa Pavicevic (867.700) und Nai Hu (798.300). Bester DACH-Spieler ist Anton Morgenstern auf Platz zehn (siehe weiter unten im Artikel).

In den vergangenen beiden Jahren endete der dritte Spieltag mit dem Plätze der Moneybubble und das ist auch die Zielsetzung für heute. Fortgesetzt wird der Main Event um 12 Uhr Ortszeit Las Vegas (21 Uhr MEZ) mit Level 11 (1.200/2.400/2.400).

Die kompletten Chipstände findet ihr bei Pokernews.com.


Die Zwischenstände der PokerStars Ambassadors

Das Team PokerStars wird am dritten Spieltag noch mit sechs Spielern vertreten sein. Am besten lief es bisher für Andre Akkari. Gut aufgestellt sind auch Igor Kurganov, Kalidou Sow und Aditya Agarwal, während Maria Konnikova und Chris Moneymaker noch zulegen müssen, um die ITM-Hürde sicher zu nehmen.

Igor-Kurganov__2019WSOP_EV73_DAY2AB_HOCHSTETLER_-9356.jpg

Igor Kurganov

Die Zwischenstände:

Andre Akkari (Brasilien), 467.400 Chips (Spieltag 2AB)
Igor Kurganov (Deutschland), 330.000 (Spieltag 2AB)
Kalidou Sow (Frankreich), 245.000 (Spieltag 2AB)
Aditya Agarwal (Indien), $213.700 (Spieltag 2C)
Maria Konnikova (USA), 88.900 (Spieltag 2C)
Chris Moneymaker (USA), 56.000 (Spieltag 2AB)

Ausgeschieden:

Leo Fernandez (Argentinien) an Spieltag 2C
Arlie Shaban (Kanada) an Spieltag 2AB
Jennifer Shahade (USA) an Spieltag 2AB
Liv Boeree (Großbritannien) an Spieltag 1A
Muskan Sethi (Indien) an Spieltag 1A
Ramon Colillas (Spanien) an Spieltag 1C
Jason Somerville (USA) an Spieltag 1C


Die Zwischenstände der DACH-Spieler

Der WSOP Main Event lockt Jahr für Jahr auch viele bekannte und unbekannte Pokerspieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Las Vegas. In diesem Jahr sind über 200 an den Start gegangen, 89 haben den dritten Spieltag erreicht und müssen nur wenige Level gehen, um zumindest das Minimalziel ITM zu erreichen.

Am besten lief es bisher für Anton Morgenstern, der in der Vergangenheit schon zweimal drauf und dran den Final Table beim Main Event zu erreichen.

2013 lag er bei noch 27 Spieler klar in Führung, musste sich nach einem rabenschwarzen siebten Spieltag aber mit Platz 20 ($285.408) zufrieden geben. Zwei Jahre später erreichte Anton erneut den siebten Spieltag und schied auf Platz 22 ($262.574) aus.

Mit 735.000 Chips hat er sich als Zehnter im Gesamtklassement nach zwei Spieltagen auch in diesem Jahr eine sehr gute Ausgangsposition für den weiteren Turnierverlauf verschafft.

Die Chipstände der DACH-Spieler:

PLAYERCOUNTRYChips
Anton MorgensternGermany735.000
Rachid AmamouSwitzerland688.000
Tobias DuthweilerGermany563.000
David VedralAustria537.000
Ernst StratmeyerGermany506.900
Martin HukGermany478.100
Martin StollerGermany370.000
Simon WelschAustria363.300
Artur KorenGermany361.000
Elias GutierrezSwitzerland337.800
Robert SchulzGermany299.400
Patrice BrandtGermany298.500
Andreas BoellingGermany297.300
Jonas LauckGermany294.900
Robin HegeleGermany284.700
Henning WendlandtGermany273.000
Benno BraendleSwitzerland261.900
Bastian FischerGermany254.000
Stefan HuberAustria250.000
Dennis WilkeGermany248.900
Benjamin ColeGermany248.300
Homan MohammadiGermany247.400
Kilian LöfflerGermany242.500
Sebastian DornbrachtGermany239.800
Hristivoje PavlovicAustria238.900
Nidal EchaustGermany230.200
Robert HeidornGermany227.300
Dimitri HuleyGermany222.000
Christian RudolphGermany215.400
Hans Joachim HeinGermany213.100
Max AltergottGermany121.000
Hossein EnsanGermany209.000
Felix BleikerSwitzerland209.000
Andreas WagnerGermany207.700
Igor MerdaGermany206.200
Marius PospiechGermany204.700
Viktor RauGermany203.900
Christian LielGermany191.300
Roland RokitaAustria189.200
Armin RezaeiAustria188.800
Florian LohnertGermany186.000
Thomas HambrockGermany185.700
Piet PapeGermany181.200
Florian FuchsAustria178.900
Enrico RudelitzGermany174.000
Mathias MaasbergGermany173.900
Christoph RichterGermany172.300
Manuel MutkeGermany168.300
Sören VohrsAustria166.100
Julian StuerAustria165.000
Patrick HerbertGermany158.200
Martin HeubeckGermany153.100
Kilian KramerGermany152.600
Kai LanserGermany133.000
Roman LanzerstorferAustria129.000
Tristan MaillardSwitzerland128.400
Dirk LuenzerGermany126.000
Jan Eric SchwippertGermany110.000
Paul MichaelisGermany104.700
Thomer PidunGermany103.500
Stefan JedlickaAustria102.400
Christian ChristnerGermany101.700
Harald SammerAustria100.800
Oliver RuesingAustria96.700
Katharina SohrenGermany90.800
Thomas SchropferGermany88.500
Oskar PrehmAustria84.300
Thomas MühlöckerAustria82.600
Matthias WesselGermany78.900
Lachlan DykesAustria75.000
Justin SteinbrennerGermany74.800
Florian StrasserAustria70.700
Christoph VogelsangGermany70.200
Fabian ScherleSwitzerland69.900
Cambis GesseljayGermany66.800
Fabian GumzGermany66.000
Francois EvardSwitzerland63.300
Marius GierseAustria62.800
Sebastian LangrockAustria61.000
Bruno GmurSwitzerland55.000
Christoph BruellGermany54.300
Norbert SehmerGermany50.700
Sascha GoldbaumGermany50.400
Philip SchumacherGermany50.400
Giuseppe PantaleoGermany46.400
Anders WessmanSwitzerland44.000
Maximilian SchierlAustria43.200
Alessandro LaubingerGermany35.800
Linda HuberAustria28.000

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Top Twitch Poker Moments Mai/Juni 2019

WSOP Main Event 2019: Moneybubble geplatzt, 1.286 Spieler im Geld!

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Der dritte Spieltag beim $10.000 Main Event der World Series of Poker 2019 war vom Zeitplan her Maßarbeit. Es dauerte fast genau die eingeplanten fünf Levels, um von 2.880 Spieler auf die 1.286 bezahlten Plätze runter zu spielen.


Die Moneybubble

Zunächst sah es aber nach Überstunden aus, denn rund zehn Minuten vor dem Ende des Tages waren noch 1.287 im Turnier und die Turnierleitung annoncierte den Start für den Hand-für-Hand-Modus, der in der Vergangenheit nicht selten mehrere Stunden angedauert hat. Doch so weit kam es letztlich nicht, da eine noch laufende Hand bereits die Entscheidung brachte.

Der US-Amerikaner Ryan Pochedly hatte aus erster Position auf 14.000 geraist, callte die 3-Bet des Kolumbianers Julian Pineda auf 42.000 und check-callte am [7h][8d][3s]-Flop weitere 18.000 Chips.

Nach dem [kd] checkte Pineda behind, sodass die [7c] am River das Board komplettierte. Pochedly checkte ein drittes Mal, Pineda dagegen stellte All-in. Es war eine große Overbet, denn Pineda coverte die gut 300.000 Chips von Pochedly, der letztlich mit Ace-King callte und gegen [6s][7s] für den geriverten Drilling den Kürzeren zog.

Ryan-Pochedly_2019-WSOP_Ev73_Day3_Thomson_T1_5377.jpg

Bubbleboy Ryan Pochedly nach dem Bustout

Als Trostpflaster blieb dem Bubbleboy traditionell das $10.000 Buy-in für den Main Event im nächsten Jahr.

Der dritte Spieltag endete für die verbliebenen 1.286 Spieler damit knapp sieben Minuten vor dem Ende von Level 15.


A Chip And A Chair: Preben Stokkan aus Norwegen führt

Chipleader ist der Norweger Preben Stokkan, der eine ähnliche Geschichte zu erzählen hatte wie Tag 2-Chipleader Julian Millard.

Stokkan konnte seinen Stack zunächst auf 180.000 Chips, spielte dann aber einen großen Bluff und ging mit nur 5.000 Chips in die erste Pause des Tages. Doch er schaffte tatsächlich das Coameback, gewann im letzten Level des Tages mit einem Set Aces einen Monsterpot und tütete 2.184.000 Chips ein.

In den Top Ten vertreten sind unter anderem auch die US-Amerikaner Galen Hall (1.658.000) und Chris Hunichen (1.618.000) sowie der Ukrainer Pavlo Veksler (1.594.000).


Die PokerStars Ambassadors

Das Team PokerStars Pro wird am vierten Spieltag nur noch zu dritt vertreten sein.

Igor Kurganov und Andre Akkari konnten ihre Stacks zu Beginn des Tages zunächst deutlich ausbauen, schieden aber vor den bezahlten Plätzen aus.

Igor fiel einem Cooler zum Opfer, als er auf [ks][4c][8h][as][6c] gegen Timothy Su für seine letzten 210.000 All-in callte und mit [4h][4s] gegen [kh][kd] das Nachsehen hatte.

Den Cut geschafft haben am Ende Chris Moneymaker (681.000), Kalidou Sow (253.000) und Aditya Agarwal (138.000).

Chris-Moneymaker_2019-WSOP_EV73_Day-3_Giron_8JG1378.jpg

Chris Moneymaker nimmt 85 Big Blinds mit in den vierten Spieltag

Tobias Duthweiler bester DACH-Spieler

Von den deutschsprachigen Spielern mischen gleich mehrere ganz weit vorne mit. Der Österreicher Tobias Duthweiler lief am besten, schloss den Tag mit 1.462.000 auf Platz zwölf ab.

Dicht dahinter folgen Robin Hegele (1.337.000), Christian Stratmeyer (1.271.000), Robert Heidorn (1.221.000) und Thomer Pidun (1.195.000). Bester Schweizer ist zurzeit Felix Bleiker mit 932.000.

Anton Morgenstern ist im Gesamtklassement auf Platz 581 zurückgefallen, hat mit über 40 Big Blinds aber noch genügend Spielraum, um anzugreifen.

Insgesamt haben 48 Spieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den vierten Spieltag erreicht. Weiter geht es heute um 12 Uhr Ortszeit Las Vegas (21 Uhr MEZ) mit Level 16 (4.000/8.000/8.000).

Die Chipstände der DACH-Spieler:

NameCountryChips
Tobias DuthweilerAustria1.462.000
Robin HegeleGermany1.337.000
Christian StratmeyerGermany1.271.000
Robert HeidornGermany1.221.000
Thomer PidunGermany1.195.000
Oskar PrehmAustria990.000
David VedralAustria980.000
Felix BleikerSchweiz932.000
Manuel MutkeGermany710.000
Martin HukAustria685.000
Marius PospiechGermany644.000
Christian LielGermany626.000
Christopher AhrensGermany616.000
Enrico RudelitzGermany606.000
Rachid AmamouSchweiz600.000
Lucas FritzAustria536.000
Kilian KramerGermany488.000
Viktor RauAustria485.000
Martin StollerGermany455.000
Jan-Eric SchwippertGermany446.000
Andreas BoellingGermany396.000
Thomas MuehloeckerAustria367.000
Anton MorgensternGermany350.000
Hossein EnsanGermany336.000
Robert SchulzGermany328.000
Homan MohammadiGermany306.000
Christian ChristnerGermany305.000
Christian RudolphGermany276.000
Fabian GumzGermany260.000
Simon WelschAustria244.000
Fabian ScherleSchweiz239.000
Sebastian DornbrachtGermany233.000
Thomas HambrockGermany164.000
Andreas WagnerGermany161.000
Piet PapeGermany143.000
Roland RokitaAustria130.000
Artur KorenGermany128.000
Max AltergottGermany125.000
Stefan HuberSchweiz120.000
Hans Joachim HeinGermany115.000
Thomas SchropferGermany110.000
Kai LanserGermany107.000
Martin HeubeckGermany95.000
Patrick HerbertGermany83.000
Nidal EchaustGermany70.000
Patrice BrandtGermany68.000
Henning WendlandtGermany45.000
Roman LanzerstorferAustria24.000

Die Zahlen zum $10.000 Main Event der WSOP 2019

Entries: 8.569
Tag 1A: 1.334
Tag 1B: 1.914
Tag 1C: 4.877
Late Registration 2AB: 100
Late Registration 2C: 344

Preispool: $80.548.600
Bezahlte Plätze: 1.286
Min-Cash: $15.000

Payouts Final Table:

1: $10.000.000
2: $6.000.000
3: $4.000.000
4: $3.000.000
5: $2.200.000
6: $1.850.000
7: $1.525.000
8: $1.250.000
9: $1.000.000

Viele weitere Infos und Stories findet ihr bei PokerStarsblog.com, Live-Updates bei Pokernews.com.

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Die 'PokerStars School Hand der Woche' (213)

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Woche für Woche präsentiert Felix xflixx Schneiders vom Team PokerStars Pro Online mit der PokerStars School Hand der Woche eine besonders interessante Hand aus seinen Poker-Streams. Ihr habt die Möglichkeit diese Hand zu analysieren und kostenlose Turniertickets zu gewinnen. Weiter geht es heute mit Folge 213.

Felix_Schneiders_HDW213.jpg

Im ersten Teil des Videos löst Felix zunächst die Hand aus der Vorwoche (212) auf, im zweiten Teil stellt er dann die aktuelle Hand vor. Die stammt diesmal aus dem €109 NLHE-Qualifikationsturnier zur €1.100 EPT National Ende August in Barcelona.

Bei Blinds 100/200/25 wird zum Spieler im Small Blind gefoldet, der auf 500 Chips erhöht. Felix callt aus dem Big Blind mit [qc][8h], floppt auf [3d][4h][qh] Toppair und callt auch die Contibet für 387 Chips.

Am Turn fällt dann der [kd], diesmal checken beide, sodass am River die [7h] das Board komplettiert. Der SB feuert daraufhin 1.461 Chips in den Pot...

Hold'em oder Fold'em? Wie hättet ihr die Hand gespielt, welche Entscheidung trefft ihr am River? Schaut euch das Video genau an, achtet auf die Infos von Felix und postet eure Analyse dann bis zum 15. Juli im Forum von PokerStarsschool.de. Natürlich gibt es wieder lukrative Turniertickets zu gewinnen.



EPT Barcelona 2019: Jetzt online für den National Event und den Main Event qualifizieren!

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Die größte Pokerveranstaltung des Jahres weltweit läuft aktuell in Las Vegas, so viel ist klar. Das größte Pokerfestival Europas steht dagegen noch bevor. Wenn die European Poker Tour Ende August ins Casino Barcelona lädt, werden wieder mehrere tausend Pokerspieler in der spanischen Metropole am Mittelmeer erwartet.

qualifiziert_EPTBarca2019.jpg

Und um bei diesem Top-Ereignis dabei zu sein, müsst ihr gar nicht so tief in die Tasche greifen, denn PokerStars bietet wie gewohnt Online-Satellites für den €1.100 EPT National Event (21. bis 25. August) und den €5.300 EPT Main Event (26. August bis 1. September) an.

Die nächsten Direkt-Satellites für den EPT National Event finden am Donnerstag und Sonntag statt. Das Buy-in beträgt €109 und PokerStars garantiert drei bzw. fünf Seat & Expenses-Preispakete im Wert von jeweils €2.000 (Buy-in plus Reisespesen). Über die sogenannten Sub-Satellites habt ihr aber auch die Chance euch zunächst ab €5,50 in die Direkt-Satellites zu spielen.

Einige deutsche Pokerspieler haben diese Hürde bereits genommen und werden auf jeden Fall in Barcelona am Start sein. Dazu zählen unter anderem EPT-Regular Fabio Sperling, der YouTuber und Twitch-Streamer Fedor Kruse sowie die beiden Platinum Pass-Gewinner Michael Robionek und Nils Pudel.

PCA-PSPC-2019-Michael Robionek-quali.jpg

Michael Robionek

PCA-PSPC-2019-Nils Pudel-quali.jpg

Nils Pudel

Auch zum EPT Main Event werden Donnerstag und Sonntag die nächsten Direkt-Satellites angeboten. Hier beträgt das Buy-in €530 und es geht um drei bzw. fünf garantierte Preispakte im Wert von jeweils €9.210 (Buy-in, Hotelaufenthalt plus Reisespesen). Wer den Weg über die Sub-Satellites nehmen möchte, der kann sich im besten Fall sogar schon ab €1,10 für den Main Event qualifizieren.

Hier haben sich unter anderem Pascal Hartmann, ebenfalls Stammgast auf der Tour, sowie MasterK 1986, der sich auch für den National-Event qualifiziert hat, ihre Preispakete bereits gesichert.

Wie enorm lukrativ die Teilnahme in Barcelona ist, das haben die Zahlen der letzten Jahre immer wieder bewiesen.

Der €1.100 EPT National Event bestätigte im letzten Jahr seinen Status als das beliebteste Midstakes-Pokerturnier Europas. Zwar reichten 4.348 Entries nicht ganz um den Rekord von 2017 (4.557 Entries) zu knacken, aber mit €4.217.560 war der Preispool prall gefüllt, und der Franzose Jean Fontaine bekam als Sieger unfassbare €547.000 ausbezahlt.

Der €5.300 EPT Main Event der EPT Barcelona 2018 dagegen knackte Rekorde, avancierte zum größten Main Event der Tour-Geschichte. 1.931 Entries schraubten den Preispool auf €9.365.350, und durch einen Deal räumten EPT-Champion Piotr Nurzynski aus Polen und Runner-Up Haoxiang Wang jeweils über €1 Million ab.

Die Online-Satellites findet ihr in der PokerStars-Lobby unter Events > Live, viele weitere Informationen sowie den Spielplan zum EPT-Pokerfestival in Barcelona bei PokerStarslive.com.




WSOP Main Event 2019: 354 Spieler erreichen den fünften Spieltag, DACH-Spieler sind weiter gut aufgestellt

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Am vierten Spieltag wurde beim $10.000 Main Event der World Series of Poker 2019 wurde weiter fleißig aussortiert. Mittlerweile sind 20 Levels absolviert und das Feld ist auf die letzten 354 Pokerspieler reduziert. Weiter gut aufgestellt sind die Pokerspieler aus Deutschland und Österreich.

Brasilia-poker-roon_Brasilia-poker-room_Tomas-Stacha-STD_7611_.jpg


Dean Morrone aus Kanada übernimmt die Führung

Mit über 6.000 Spielern sind die US-Amerikaner zahlenmäßig die mit Abstand stärkste Nation beim Main Event. In den Chipcounts spiegelt sich diese Übermacht allerdings nicht wider.

Die Führung hat der Kanadier Dean Morrone mit 4.980.000 Chips übernommen, dahinter folgt Lars Bonding aus Dänemark mit 4.040.000. Michael Messnick (4.040.000) ist der beste von drei US-Amerikanern, die in den Top Ten zu finden sind.

Dominiert werden die Top Ten dagegen von den Europäern, denn neben Bonding haben sich dort auch Landsmann Henrik Hecklen (3.862.000), der Rumäne Mihai Manole (3.781.000), Robert Heidorn aus Deutschland (3.700.000) und der Brite Sean Mills (3.692.000) platziert.

Im rennen sind auch noch einige Schwergewichte der Pokerszene, wie zum Beispiel Brian Yoon (2.622.000), Antonio Esfandiari (2.583.000), Joseph Cheong (1.958.000), Jeff Madsen (1.425.000), Sam Greenwood (1.371.000), Todd Brunson (1.151.000) und Mike Matusow (726.000).


PokerStars Ambassadors

Als letzter Spieler vom Team PokerStars verabschiedete sich Chris Moneymaker in der vergangenen Nacht im 18. Level auf Platz 687 für $20.000 Preisgeld. Es war übrigens der erste Cash von Moneymaker beim Main Event seit seinem historischen Triumph im Jahr 2003.

Zuvor hatten sich die Teamkollegen Kalidou Sow und Aditya Agarwal auf den Plätzen 915 und 844 für $17.135 bzw. $18.353 Preisgeld verabschiedet.

Aditya-Agarwal_2019-WSOP_EV73_Day-2C_Giron_8JG1083.jpg

Aditya Agarwal

Die Ergebnisse der PokerStars-Ambassadors:

Chris Moneymaker - 687. für $20.200
Aditya Agarwal - 844, für $18.535
Kalidou Sow - 915. für $17.135
...
Andre Akkari - ausgeschieden an Spieltag 3
Igor Kurganov - ausgeschieden an Spieltag 3
Maria Konnikova - ausgeschieden an Spieltag 3
Leo Fernandez - ausgeschieden an Spieltag 2C
Arlie Shaban - ausgeschieden an Spieltag 2AB
Jennifer Shahade - ausgeschieden an Spieltag 2AB
Liv Boeree - ausgeschieden an Spieltag 1A
Muskan Sethi - ausgeschieden an Spieltag 1A
Ramon Colillas - ausgeschieden an Spieltag 1C
Jason Somerville - ausgeschieden an Spieltag 1C


Robert Heidorn in den Top Ten

48 DACH-Spieler waren in den vierten Spieltag gestartet, 19 schafften erneut den Cut und dürfen weiter auf die Nachfolge vom bisher einzigen deutschen WSOP Main Event Champion Pius Heinz und den damit verbunden ganz großen Wurf hoffen.

Robert Heidorn schloss den Spieltag als bester Deutscher mit 3,7 Millionen Chips sogar auf Rang sieben. Aber auch EPT-Champion Hossein Ensan, Thomer Pidun, Robin Hegele, Henning Wendlandt sowie die Österreicher David Vedral, Tobias Duthweiler und Roland Rokita sind bestens aufgestellt für den weiteren Spielverlauf.

Insgesamt liegen sogar zehn DACH-Spieler über dem Durchschnitt von 1,45 Millionen, drei weitere nur knapp darunter.

Ausgeschieden sind dagegen unter anderem Artur Koren (542./$24.560), Anton Morgenstern (704./$20.200), Marius Pospiech (715./$20.200), Thomas Mühlöcker (771./$18.535), Christian Christner (784./$18.535), Robert Schulz (843./$18.535), Kilian Kramer (971./$15.970) sowie Jan-Eric Schwippert (1.164), Hans-Joachim Hein (1.210) und Max Altergott (1.219./alle $15.000).

Weiter geht es heute um 12 Uhr Ortszeit Las Vegas (21 Uhr MEZ) mit Level 21 (12.000/24.000/24.000).

Die Chipstände der DACH-Spieler:

PlaceNameCountryChips
7Robert HeidornGermany3.700.000
14Hossein EnsanGermany3.250.000
20David VedralAustria2.990.000
26Tobias DuthweilerAustria2.906.000
60Thomer PidunGermany2.349.000
66Robin HegeleGermany2.300.000
84Henning WendlandtGermany2.093.000
94Roland RokitaAustria1.983.000
124Enrico RudelitzGermany1.661.000
127Christian LielGermnay1.624.000
156Viktor RauAustria1.400.000
163Christian StratmeyerGermany1.348.000
171Fabian ScherleSchweiz1.320.000
264Felix BleikerSchweiz770.000
265Patrice BrandtGermany765.000
270Martin HukAustria715.000
276Thomas SchropferGermany675.000
289Christian RudolphGermany620.000
297Christopher AhrensGermany595.000

Die Zahlen zum $10.000 Main Event der WSOP 2019

Entries: 8.569 / 354
Tag 1A: 1.334
Tag 1B: 1.914
Tag 1C: 4.877
Late Registration 2AB: 100
Late Registration 2C: 344

Preispool: $80.548.600
Bezahlte Plätze: 1.286
Min-Cash: $15.000

Payouts Final Table:

1: $10.000.000
2: $6.000.000
3: $4.000.000
4: $3.000.000
5: $2.200.000
6: $1.850.000
7: $1.525.000
8: $1.250.000
9: $1.000.000

Viele weitere Infos und Stories findet ihr bei PokerStarsblog.com, Live-Updates bei Pokernews.com.

WSOP photos by Poker Photo Archive


PokerStars School: Große 'MicroMillions Satellite'-Serie und 'Path to Sunday Million'-Promotion

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Egal ob du Poker lieber online spielst oder die Konfrontation an den Livetischen bevorzugst. Um erfolgreich zu sein, musst du ständig an deinem Spiel arbeiten. PokerStars School hilft dir mit jeder Menge kostenlosem Content deine Ziele zu erreichen. Zusätzlich kannst du dich mit anderem Spielern im Forum austauschen und regelmäßig kostenlose Turniertickets gewinnen.

In den kommenden Wochen gibt es sogar jede Menge Turniertickets zu gewinnen, denn bei PokerStars School startet am Samstag eine große Satellite-Serie zu den MicroMillions. Außerdem gibt es eine neue umfangreiche Artikelserie zum Sunday Million plus Ticket-Freeroll.

weekatschool_1107.jpg


Die PokerStars School MicroMillions Satellites

Die MicroMillions ist die ideale Gelegenheit für Spieler mit kleiner Bankroll eine große Turnierserie zu spielen. Bis auf wenige Ausnahmen liegen die Buy-ins der insgesamt 146 Turniere, die vom 14. bis 28. Juli ausgespielt werden, zwischen $1,10 und $5,50. Und trotz der kleinen Buy-ins garantiert PokerStars über $3,8 Millionen an Preisgeldern.

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PokerStars School veranstaltet zu diesem Anlass eine exklusive Satellite-Serie, über die mehr als 900 MicroMillions-Tickets unter den Community-Mitgliedern ausgespielt werden. Um mitzuspielen, benötigst du lediglich die kostenlosen School Pass-Tickets.

Wann finden die Satellites statt? Und wie bekomme ich die zur Anmeldung nötigen School Pass-Tickets?

Antworten auf diese Fragen findest du im Artikel 'PokerStars MicroMillions - kostenlose Turnier Tickets' bei PokerStars School.


PokerStars School Path to Sunday Million

Unter dem Motto 'Path to Sunday Million' sind bei PokerStars School ab sofort speziell auf das Sunday Million zugeschnittene Artikel-Serie verfügbar.

Los geht es mit den richtigen Strategien für die Satellites, ehe in den weiteren Artikeln die einzelnen Phasen beim Sunday Million abgedeckt werden.

T200_PathToSundayMillion_1920x1080_DE_754x424.jpg

Und natürlich darf zu diesem Thema auch eine entsprechende Promotion nicht fehlen.

Am 10. August findet ein exklusives PokerStars School Freeroll statt, über das sieben $109 Sunday Million-Tickets und zusätzlich 23 $11 Sunday Strom-Tickets unter den Community-Mitgliedern ausgespielt werden. Um an diesem Freeroll teil zu nehmen, benötigt ihr ein 'Path to Sunday Million DE'-Ticket.

Die Artikel zum Thema Sunday Million-Strategie sowie die verschiedenen Möglichkeiten an ein ‚Path to Sunday Million DE'-Ticket zu kommen, findet ihr im Artikel 'Path to Sunday Million - kostenlos zum Megaturnier' bei PokerStars School.


Weitere neue Themen bei PokerStars School

Frage der Woche: Wie habt ihr euch pokertechnisch am besten weiterentwickelt. Antworten können noch bis zum 14. Juli im Forum gepostet werden. (T$30 zu gewinnen)
Winners Wall: Erfolg im Sunday Million
Poker Training - $16,50 Hyper Turbo MTT (Highlight-Video)


Wie melde ich mich bei PokerStars School an?

Die Anmeldung bei PokerStars School ist kostenlos und an dein bestehendes PokerStars-Konto gekoppelt. Du musst dich lediglich bei PokerStars einloggen, danach in der Software unten rechts 'Schule' anklicken und in der sich dann öffnenden Maske ein separates Passwort für PokerStars School anlegen.

Danach öffnest du im Browser die Homepage von PokerStars School und kannst dich mit deinem PokerStars-Namen sowie deinem neuen PokerStars School-Passwort einloggen. Natürlich sind für angemeldete Nutzer alle Inhalte bei PokerStars School kostenlos verfügbar.



WSOP Main Event 2019: Heidorn und Ensan bleiben dran, 106 Spieler überleben Tag 5

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Langsam aber sicher fängt es an zu kribbeln beim $10.000 Main Event der World Series of Poker 2019. Am fünften Spieltag wurde das Feld auf die letzten 106 Spieler reduziert, die damit $59.295 Preisgeld sicher haben und weiter vom wertvollsten Bracelet der Pokerwelt träumen dürfen. Nicht ganz vorne zu finden, aber zahlenmäßig weiter gut vertreten sind die Pokerspieler aus Deutschland und Österreich.

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Klare Führung für Timothy Su, Sam Greenwood führt die Verfolger an

Am fünften Spieltag erwischte es etliche WSOP Bracelet-Gewinner, darunter Maxim Lykov, Max Silber, James Mackey, Galen Hall, Joseph Cheong, Ralph Perry, Mike Matusow, Todd Brunson, Chance Kornuth, Dmitry Yurasov und Brian Yoon.

Mike-Matusow2019_WSOP_EV78_Day02_Antonio-Abrego_AA_07264.jpg

The Mouth Mike Matusow ist raus

Die verbliebenen vier Bracelet-Gewinner weisen komplett unterschiedliche Ausgangspositionen für Tag 6 auf. Sam Greenwood liegt mit 11.950.000 Chips auf Platz zwei, Antonio Esfandiari mit 6.630.000 auf Platz 29, der Brasilianer Yuri Dzivielski mit 3.350.000 auf Platz 62 und Jeff Madsen ist mit 1.795.000 auf Platz 88 zu finden.

Die Führung im Chipcount hat der Timothy Su, der bereits Tag 2AB ganz vorne abgeschlossen hatte, zurückerobert. Der US-Amerikaner hat mit 19.235.000 einen ordentlichen Vorsprung auf das ansonsten dicht zusammenliegende Feld herausgearbeitet. Im Gegensatz dazu trennen Greenwood und den achtplatzierten Franzosen Roman Lewis gerade einmal 1,35 Millionen Chips.

Im Spiel bleiben auch der Australier Daniel Hachem (6.765.000), der Däne Lars Bonding (6.720.000), die US-Amerikaner Chris Hunichen (6.280.000) und Alex Foxen (2.655.000), Tag 3-Chipleader Preben Stokkan aus Norwegen (1.100.000) und der Italiener Dario Sammartino (860.000).

Und mit Garry Gates (4.990.000) hat auch noch ein PokerStars-Repräsentant den sechsten Spieltag erreicht. Für den 37-Jährigen ist und bleibt Poker zu spielen ein Hobby, aber er ist als langjähriger Mitarbeiter (Senior Manager of Player Relation, Engagement and Communities) bei PokerStars auch beruflich stark in die Szene eingebunden. Einen ausführlichen Artikel über Gates und seinen WSOP-Run findet ihr bei PokerStarsblog.com.

Garry-Gates__2019WSOP_EV73_DAY5_HOCHSTETLER_-0351.jpg

Garry Gates

Robert Heidorn und Hossein Ensan bleiben dran

Die deutschen und österreichischen Spieler sind statisch gesehen bisher äußerst erfolgreich beim WSOP Main Event. Insgesamt machten sie nur rund zwei Prozent Feldes aus, bei jetzt noch 106 Spielern dagegen knapp zehn Prozent.

Robert Heidorn liegt als Bester DACH-Spieler mit 8,4 Millionen Chips auf Rang 17, Hossein Ensan mit 7,1 Millionen auf Platz 24. Über dem Durchschnitt (4,85 Millionen) haben zudem Enrico Rudelitz (31./6.180.000), Martin Huk (36./5.575.000) und Thomer Pidun (40./5.260.000) abgeschlossen.

Auch die Österreicher Tobias Duthweiler (55./3.925.000) und David Vedral (57./3.825.000) sowie Henning Wendlandt (71./2.975.000) haben noch genügend Spielraum, während die Luft für Christopher Ahrens (87./1.805.000) und den Österreicher Viktor Rau (88./1.800.000) langsam dünn wird.

Ausgeschieden sind gestern Thomas Schröpfer (114./$59.295), Roland Rokita (148./$59.295), Robin Hegele (168./$50.855), Christian Liel (197./$50.855), Fabian Scherle (215./$50.855), Felix Bleiker (221./$50.855), Patrice Brandt (222./$50.855), Christian Stratmeyer (313./$38.240) und Christian Rudolph (342./$38.420).

Weiter geht es heute um 12 Uhr Ortszeit Las Vegas (21 Uhr MEZ) mit der zweiten Hälfte von Level 26 (40.000/80.000/80.000).

Die kompletten Chipcounts der letzten 106 Spieler:

PlaceRANKPLAYERCITY / STATE / COUNTRY
1Timothy SuBoston, MA, US19.235.000
2Sam GreenwoodTORONTO, ON, CA11.950.000
3 Duey DuongANAHEIM HILLS, CA, US11.765.000
4Warwick MirzikinianNew South Wales, AU11.430.000
5Luke GrahamPalm City, FL, US11.280.000
6Nicholas MarchingtonGB10.835.000
7Milos SkrbicSremska Mitrovica, RS10.715.000
8Romain LewisLATRESNE, , FR10.600.000
9Laurids NielsenLondon, , GB9.955.000
10Ian PelzEUGENE, OR, US9.635.000
11 David GuaySt-Hubert, QC, CA9.485.000
12 William RomaineRiverside, CT, US8.960.000
13 Andy HwangSUGAR LAND, TX, US8.660.000
14Zackary KoerperLAS VEGAS, NV, US8.650.000
15 Florian DutaBirmingham, , GB8.550.000
16Jiwoon KimSeoul, , KR8.490.000
17Robert HeidornGermany8.400.000
18 Atlee JonesSASKATOON, SK, CA7.800.000
19Hiroki NawaTokyo, , JP7.760.000
20Kevin MaahsChicago, IL, US7.630.000
21Chad PowerPITTSBURGH, PA, US7.480.000
22Thomas ParkesAlburtis, PA, US7.310.000
23Kevin RandSALINAS, CA, US7.130.000
24Hossein EnsanGermany7.100.000
25Cai ZhenMELBOURNE, FL, US6.945.000
26Daniel HachemAU6.765.000
27Lars BondingDK6.720.000
28Steven AuDouble Cove, , HK6.635.000
29Antonio EsfandiariLas Vegas, NV, US6.630.000
30Chris HunichenCOLUMBIA, SC, US6.280.000
31Enrico RudelitzGermany6.180.000
32Michael KapernarosEast Lyme, CT, US6.000.000
33John HashemRegina, SK, CA5.800.000
34Mihai ManoleBUCHAREST, , RO5.685.000
35Gregoire AuzouxParis, , FR5.595.000
36Martin HukAustria5.575.000
37Gabe PatgorskiLAS VEGAS, NV, US5.545.000
38Nicholas DaniasLos Angeles, CA, US5.535.000
39Oliver BithellDener, , GB5.500.000
40Thomer PidunGermany5.260.000
41Justin HarvellNashville, TN, US5.105.000
42Christopher WynkoopPERU, IN, US5.100.000
43Kartik VedMumbai, , IN5.085.000
44Marcelo CudosRosario, AR5.055.000
45Garry GatesHENDERSON, NV, US4.990.000
46Michael NiwinskiBURNABY, BC, CA4.960.000
47Ryan YuVancouver Bc, , CA4.815.000
48Ivonir BentoToledo, , BR4.560.000
49Steven ParrottCHERRY VALLEY, IL, US4.505.000
50Vitalijs ZavorotnijsLV4.340.000
51Jacob ThibodeauJuneau, AK, US4.200.000
52Kevin UnkelBroken Arrow, OK, US4.145.000
53Daniel CharltonMACCLESFIELD , Cheshire, GB4.090.000
54Alex Livingston (CA)HALIFAX, NS, CA3.935.000
55Tobias DuthweilerAustria3.925.000
56Dejan PustoslemsekRavne Na Koroskem, , SI3.890.000
57David VedralAustria3.825.000
58Austin LewisWACO, TX, US3.760.000
59Christopher SlyRETFORD, GB3.650.000
60Christopher BartonELMIRA, NY, US3.600.000
61Mario NavarroES3.600.000
62Yuri DzivielevskiFlorianopolis, BR3.530.000
63Paul DhaliwalLANGLEY, BC, CA3.370.000
64Dan ColpoysGloucester, MA, US3.360.000
65Michael MessickHERNDON, VA, US3.325.000
66Andrew BrinkleyAtlanta, GA, US3.270.000
67Adedapo AjayiLittleton, CO, US3.175.000
68Renato RibeiroPonto, , PT3.065.000
69Matthew DavisBrownstown, MI, US2.990.000
70Michael TomenyManila, , PH2.980.000
71Henning WendlandtGermany2.975.000
72Alex WinterRoseville, MN, US2.850.000
73Alan GoehringHENDERSON, NV, US2.795.000
74Daniel KirschTORONTO, ON, CA2.775.000
75Alex FoxenCOLD SPRING HARBOR, NY, US2.655.000
76Corey BurbickDAVIE, FL, US2.590.000
77Kenny SmaronPhiladelphia, PA, US2.505.000
78Jesse VilchezGrand Rapids, MI, US2.440.000
79Ori HassonIL2.420.000
80Chang LuoGuangzhou, CN2.365.000
81Jonathan CohenCampbell, CA, US2.285.000
82Eric CloutierMont-Laurier, QB, CA2.100.000
83Mitch GarshofskyLAS VEGAS, NV, US2.090.000
84Benjamin SouriauParis, , FR2.015.000
85Dan WirgauBLOOMFIELD HILLS, MI, US1.940.000
86Pavlin KarakikovSTAZA ZAGORA, BG1.890.000
87Christopher AhrensGermany1.805.000
88Viktor RauAustria1.800.000
89Jeff MadsenLos Angeles, CA, US1.795.000
90Jarred SolomonJOHANNESBURG, ZA1.760.000
91Adam DuongSan Jose, CA, US1.725.000
92Carl ShawTelford, , GB1.655.000
93Jaysun PetruceLubbock, TX, US1.650.000
94Greg CandidoCortlandt Manor, NY, US1.600.000
95Mukul PahujaCoconut Creek, FL, US1.560.000
96Johnathan DempseyAurora, CO, US1.545.000
97Pim GielesRotterdam, NL1.505.000
98David PattersonWilmington, NC, US1.500.000
99Mostafa AshkarkhizaniTULSA, OK, US1.400.000
100Jake SchindlerPHILADELPHIA, PA, US1.390.000
101Henry LuBROOKLYN, NY, US1.125.000
102Fan FanCN1.120.000
103Shane AbbottSEATTLE, WA, US1.110.000
104Preben StokkanCorvallis, OR, US1.100.000
105Dario SammartinoNova Gorica, IT860.000
106Greg HimmelbrandQUEENS, NY, US820.000

Die Zahlen zum $10.000 Main Event der WSOP 2019

Entries: 8.569 / 354
Tag 1A: 1.334
Tag 1B: 1.914
Tag 1C: 4.877
Late Registration 2AB: 100
Late Registration 2C: 344

Preispool: $80.548.600
Bezahlte Plätze: 1.286
Min-Cash: $15.000

Payouts Final Table:

1: $10.000.000
2: $6.000.000
3: $4.000.000
4: $3.000.000
5: $2.200.000
6: $1.850.000
7: $1.525.000
8: $1.250.000
9: $1.000.000

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Pokerspieler auf Instagram

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Für viele Pokerfans ist der Lebensstil eines Pokerprofis genauso interessant, wie das Spiel, das sie spielen. Früher mussten sie sich vorstellen, wie das Leben erfolgreicher Pokerspieler aussieht. Aber in der heutigen Zeit der Social Media-Kanäle, müssen Sie nur einen Blick auf die Instagram-Seiten Ihrer Lieblings-Pokerprofis werfen, um hinter die Kulissen der Pokerwelt zu schauen.


Patrik Antonius

Haben Sie sich jemals gefragt, wie es ist, einer der erfolgreichsten Pokerspieler zu sein? Patrik Antonius gewährt Ihnen auf seinem Instagram-Account einen Einblick. Nur für den Fall, dass Sie denken, dass für ihn alles einfach ist: stellen Sie sich vor, Sie setzen sich zu einem $4.000/$8.000 Cashgame und finden diese beiden Jungs zu Ihrer Linken.



Phil Ivey

Nur wenige Pokerspieler haben konstant so viel Erfolg wie Phil Ivey. Bei der diesjährigen WSOP jagt er sein elftes Bracelet. Wenn er dieses Ziel tatsächlich erreicht, können Sie damit rechnen, dass Sie das Siegerfoto auf seinem Instagram-Account sehen werden.


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Day 3 PPC

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Maria Ho

Maria Ho teilt viele Finaltisch-Fotos auf ihrem Instagram-Account, genauso wie viele andere Pokerspieler. Aber sie reist auch als Kommentatorin und TV-Moderatorin um die Welt, so dass Sie von ihr mehr Beiträge von atemberaubenden Schauplätzen außerhalb der üblichen Poker-Stopps finden werden.


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My kind of window shopping. #traveltuesday

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Doug Polk

Folgen Sie Doug Polk auf Instagram und Sie sehen viele Schnappschüsse von Cashgames und Turnieren auf der ganzen Welt. Sie werden auch viele süße Hundebilder finden, denn so lebt Doug.



Daniel Negreanu

Es ist nicht schwer, Daniel Negreanu als den ultimativen Poker-Insider zu bezeichnen. Das ehemalige Team PokerStars-Mitglied hat Zugang zu allen Orten, die Ihnen verwehrt bleiben und er kennt alle Pokerspieler auf Instagram. Und wenn er seine Einblicke hinter den Kulissen teilt, tut er dies mit genau demselben hohen Qualitätsanspruch, den man von einem der besten Pokerspieler aller Zeiten erwartet.




WSOP Main Event 2019: Fünf Deutsche und ein Österreicher spielen um die neun Plätze am Finaltisch

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Beim $10.000 Main Event der World Series of Poker wurde das Feld am sechsten Spieltag von 106 auf 35 Spieler reduziert, die damit $261.340 Preisgeld sicher haben und nur noch einen weiteren Spieltag vom Finaltisch entfernt. Die Führung im Chipcount hat sich ein Pokerspieler aus Großbritannien gesichert, dahinter folgt ein EPT-Champion aus Deutschland.

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Nicholas Marchington und Hossein Ensan schieben sich vor Timothy Su

Timothy Su (34,35 Millionen Chips) bleibt auch nach dem sechsten Spieltag in der Spitzengruppe, musste die Führung aber an den Briten Nicholas Marchington abgeben, der 39,9 Millionen Chips eingetütet hat. Dazwischen hat sich erfreulicherweise auch noch Hossein Ensan (34,5 Millionen) geschoben (mehr dazu weiter unten).

Das Comeback des Tages gelang Dario Sammartino. Der Italiener war mit elf Big Blinds gestartet, konnte früh gegen Corey Burbick und Antinio Esfandiari verdoppeln und zwei Level später ein drittes Mal gegen Sam Greenwood. Auch danach lief es bei Sammartino wie am Schnürchen, sodass er den Spieltag mit 19,85 Millionen sogar auf Platz neun abschloss.

Dario-Sammartino_2019-WSOP_Ev73_Day4_Thomson_T1_5541.jpg

Sorgte für das Comeback des Tages: Dario Sammartino

Esfandiari dagegen musste sich mit Platz 82 ($82.365) zufrieden geben, Greenwood, der von Platz zwei in den Tag gestartet war, mit Platz 45 ($211.945). Ebenfalls ausgeschieden sind Alex Foxen (40./$211.945), Chris Hunichen (54./$173.015), Lars Bonding (55./$142.215) und Daniel Hachem (79./$98.120).


Fünf Deutsche und ein Österreicher erreichen Tag 7

Als erster DACH-Spieler verabschiedete sich Henning Wendlandt auf Platz 88 ($82.365). Zwar floppte der Deutsche mit [ad][qh] vs. [ac][kc] von Kevin Mahrs die [qs], doch der US-Amerikaner zog per Runner-Runner-Straight wieder vorbei.

Martin Huk open-pushte shortstacked mit [qs][8s], aus dem Small Blind callte Oliver Bithel aus Großbritannien mit [as][Ad]. Der Österreicher nahm am Turn noch ein Flushdraw auf, verpasste diesen aber am River und verabschiedete sich auf Platz 68 für $117.710 Preisgeld.

Der Deeprun von Tobias Duthweiler endete nach einem Duell mit Viktor Rau, der zu Beginn des Tages zweimal verdoppeln konnte, auf Platz 66 ($117.710). Duthweiler hatte am Button seine letzten 18 Big Blinds mit [qd][9d] All-in gestellt, Rau callte aus dem Small Blind mit [ac][kc] und baute seinen Stack auf über 11 Millionen Chips aus.

Im 31. Level (125.000/250.000/250.000) kam es erneut zu einem direkten Aufeinandertreffen zweier DACH-Spieler, das mit einem Bustout endete. David Vedral stellte seine gut 20 Big Blinds nach dem Open-Raise von Hossein Ensan mit [th][td] in die Mitte und der EPT-Champion snappte mit [ah][ac]. Auch hier änderte das Board nichts, sodass Vedral für Platz 44 $211.945 einstrich, während Ensan, wie bereits weiter oben geschrieben, auf Platz zwei abschloss.

Robert Heidorn war wie Hossein als Bigstack in den Tag gestartet und schob sich zwischenzeitlich mit 17 Millionen wieder in die Top Ten. In Level 31 musste er dann aber gegen Garry Gates einen enormen Rückschlag hinnehmen.

Vor dem Flop callte Gates nach der 4-Bet von Robert für 11.350.000 Chips mit [ah][kd] All-in und riverte gegen [kc][kh] das [ad] zum Double-Up auf über 23 Millionen. Robert blieben nach dieser Hand nur noch acht Big Blinds.

joegiron-pokerphotoarchive.jpg

Robert Heidorn bleibt im Spiel

Doch der in England lebende deutsche Pro konnte bis zum Tagesende noch zweimal verdoppeln und überlebte den Spieltag mit 7.625.000. Zunächst traf er mit [as][7c] vs. [ad][9c] gegen Adadapo Ajayi die [7d], dann mit [qc][4c] gegen [as][5s] von Ian Pelz Twopair.

Im Rennen bleiben außerdem Enrico Rudelitz (15,8 Millionen) und Rau (13,6 Millionen), die beide im Mittelfeld liegen, sowie Christopher Ahrens (7.275.000) und Thomer Pidun (3.625.000).

Weiter geht es heute um 12 Uhr Ortszeit Las Vegas (12 Uhr MEZ) mit Spieltag sieben, und das Ziel sind die letzten neun Spieler, die dann nach einem Ruhetag ab Sonntag um den Titel und $10 Millionen Prämie spielen werden.

Die Chipcounts:

PlacePlayerCountryChipsSeat
1Nicholas MarchingtonUK39.800.000Amazon / 410 / 6
2Hossein EnsanGermany34.500.000Amazon / 411 / 2
3Timothy SuUSA34.350.000Amazon / 409 / 6
4Milos SkrbicSremska Mitrovica, RS31.450.000Amazon / 410 / 3
5Henry LuUSA25.525.000Amazon / 409 / 8
6Garry GatesUSA24.025.000Amazon / 410 / 5
7Duey DuongUSA21.650.000Amazon / 408 / 7
8Warwick MirzikinianAustralia20.700.000Amazon / 411 / 5
9Dario SammartinoItaly19.850.000Amazon / 409 / 5
10Kevin MaahsUSA19.550.000Amazon / 408 / 3
11Michael NiwinskiCanada18.900.000Amazon / 408 / 9
12Zhen CaiUSA18.275.000Amazon / 408 / 4
13Luke GrahamUSA16.300.000Amazon / 410 / 1
14Enrico RudelitzGermany15.800.000Amazon / 408 / 8
15Preben StokkanNorway14.600.000Amazon / 408 / 5
16Yuri DzivielevskiBrazil13.750.000Amazon / 409 / 9
17Viktor RauAustria13.600.000Amazon / 409 / 1
18Nicholas DaniasUSA11.550.000Amazon / 411 / 7
19Hiroki NawaJapan10.250.000Amazon / 411 / 4
20Zackary KoerperUSA10.075.000Amazon / 410 / 2
21Daniel CharltonUK9.725.000Amazon / 411 / 8
22Mihai ManoleRomania9.700.000Amazon / 408 / 1
23Marcelo CudosArgentina9.450.000Amazon / 408 / 2
24Austin LewisUSA9.350.000Amazon / 409 / 3
25Mario NavarroSpain8.150.000Amazon / 409 / 4
26Oliver BithellUK8.075.000Amazon / 409 / 7
27Robert HeidornGermany7.625.000Amazon / 411 / 9
28Christopher AhrensGermany7.275.000Amazon / 410 / 8
29Corey BurbickUSA7.250.000Amazon / 411 / 3
30Johnathan DempseyUSA6.500.000Amazon / 411 / 6
31Paul DhaliwalCanada6.225.000Amazon / 411 / 1
32Christopher BartonUSA4.350.000Amazon / 409 / 2
33Thomer PidunGermany3.625.000Amazon / 410 / 9
34Alex Livingston (CA)Canada2.800.000Amazon / 410 / 7
35Steven ParrottUSA1.825.000Amazon / 410 / 4

Die Zahlen zum $10.000 Main Event der WSOP 2019

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Tag 1B: 1.914
Tag 1C: 4.877
Late Registration 2AB: 100
Late Registration 2C: 344

Preispool: $80.548.600
Bezahlte Plätze: 1.286
Min-Cash: $15.000

Payouts Final Table:

1: $10.000.000
2: $6.000.000
3: $4.000.000
4: $3.000.000
5: $2.200.000
6: $1.850.000
7: $1.525.000
8: $1.250.000
9: $1.000.000

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